Kraken & Deutsche Börse: Eine Krypto-Finanz-Fusion oder eine Fata Morgana im sowjetischen Stil? 🧨

In einer Welt, in der selbst die Geister von Marx und Engels vor der Kühnheit der Neuerfindung des Kapitalismus erröten würden, haben zwei Titanen – Kraken und Deutsche Börse – über die ideologische Kluft hinweg die Hände gefaltet. 🤝 Das Ergebnis? Eine Partnerschaft, die verspricht, „Krypto und traditionelle Finanzen zu verbinden“, wie ein Genosse, der mit Samthandschuhen einen Gulag baut. 😏

Ja, der in Frankfurt ansässige Gigant, der eine weltweit auf Platz 12 stehende Börse betreibt (weil nichts so „revolutionär“ ist wie das Festhalten an Dezimalstellen in einem zerfallenden Imperium), hat sich jetzt an Kraken gehängt. Das Ziel? „Institutionellen Anlegern“ Zugang zu Anlageklassen zu verschaffen, als wären Finanzen ein Buffet und kein manipuliertes Casino. 🎰

In Phase eins wird Kraken mit 360T, der Devisentochter der Deutschen Börse, integriert. In der Pressemitteilung heißt es: „Kunden Zugang zu Liquidität verschaffen“. Wir nennen es ein Ballett von Tochtergesellschaften, die sich um den Abgrund der Relevanz drehen. 🌊

Crypto Finance, eine weitere Tochtergesellschaft der Deutschen Börse, wird ebenfalls mit Kraken zusammenarbeiten, um Krypto-Handel anzubieten. Denn nichts sagt mehr „Vertrauen“ aus als ein staatlich sanktioniertes Monopol, das sich mit Dezentralisierung beschäftigt. 🚀


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Hier kommt Kraken Embed ins Spiel, ein Tool, das dem Netzwerk der Deutschen Börse „den Zugriff auf digitale Assets“ ermöglicht. Man fragt sich, ob „Zugriff“ hier tatsächliches Eigentum bedeutet oder nur eine von einem Bürokraten unterzeichnete PDF-Quittung. 📄

„Gemeinsam werden wir White-Label-Lösungen für Banken und Fintechs entwickeln, um sichere, konforme Kryptodienste anzubieten.“

Sicher? Konform? In Krypto? Das Einzige, was hier „gebaut“ wird, ist ein Potemkinsches Dorf für Regulierungsbehörden. 🏚️

Die Partnerschaft umfasst auch xStocks, einen Tokenisierungsstandard, der diese Woche von Kraken erworben wurde. Denn nichts schreit mehr nach „Dezentralisierung“ als der Kauf eines Startups, um einen Standard zu monopolisieren. 🧙♂️

„Wir schaffen eine ganzheitliche Grundlage für Finanzinnovationen: definiert durch Effizienz, Offenheit und Kundenzugang.“

„Ganzheitliche Grundlage“? Arjun Sethi, Co-CEO von Kraken, hat das Memo eindeutig übersehen: Die einzige „Grundlage“ hier ist ein Sumpf von Widersprüchen. 🪦

Der CEO der Deutschen Börse, Stephan Leithner, lobte das „Vertrauen und die Widerstandsfähigkeit“ der regulierten Infrastruktur, die auf Krypto-Innovationen trifft. Vertrauen? Widerstandsfähigkeit? Aus einer Branche, die alle vier Jahre wie am Schnürchen zusammenbricht? 🕰️

Vergessen wir nicht: Dies folgt auf eine Partnerschaft mit Circle im Oktober, die darauf abzielt, „die Einführung von Stablecoins zu fördern“. Denn Europas Banken brauchten dringend eine andere Möglichkeit, Geld zu drucken. 🖨️

Bitcoin-Preis

Zum Zeitpunkt der Drucklegung liegt Bitcoin bei 92.500 US-Dollar, ein Plus von 1 % in einer Woche. Ein Beweis für das Vertrauen des Marktes – oder für die kollektive Täuschung von Spielern, die einen einarmigen Banditen anstarren. 🎰

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2025-12-05 12:21