🤔 Trumps Zölle oder Krypto-Katastrophe? Tauchen Sie ein in die Debatte!

Mit einem für einen Sturm angemessenen Schwung machten Krypto-Einzelhändler die erbitterte Marktkrise am Freitag prompt auf die kühne Ankündigung von 100 % Zöllen gegen China durch Präsident Donald Trump zurückzuführen. Wie bei jeder widerstrebenden Metamorphose suchen sie in der Flaute nach einem idealen Sündenbock, wie der kluge Santiment beobachtet.

Fleißige Analysten gehen jedoch davon aus, dass diese Geschichte des Untergangs weit über bloße Zölle hinausgeht und tiefer geht, als der Durchschnittsbürger erreichen kann. „Ah, die uralte Arie von ‚Aber warum?‘, intoniert vom ewigen Einzelhändler, der müde einen seismischen Krypto-Einbruch einem einzelnen Vorfall zuschreibt“, witzelt Santiment in ihrem aufschlussreichen Samstagsbrief.

Santiment bemerkt ironisch: „Nach dem dramatischen Absturz trat das eifrige Konklave schnell in digitalen Foren zusammen und webte einen Gedankenteppich zwischen den Krypto-Fieberländern und den nebulösen Zollgespenstern zwischen den USA und China.“

Die Seiten zwischen den USA und China sind im Schicksal der Einzelhändler eng miteinander verbunden

Denn obwohl der geopolitische Sturm die Flammen des Abstiegs entfachte, waren viele Schreiber mitschuldig. Die Gelehrten des Kobeissi-Briefes wiesen auf übermäßigen Spielraum und dreiste Glücksspiele im sich immer weiter entwickelnden Krypto-Bereich hin und offenbarten eine erstaunliche 7-zu-1-Long-Short-Dominanz. Als bei jeder Performance der Vorhang fiel, verschwanden rund 16,7 Milliarden US-Dollar an Long-Positionen, die in ihrer Größe im Vergleich zu den bescheidenen 2,5 Milliarden US-Dollar an Short-Positionen verblüffend waren.


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Das war die gewaltige Liquidation, überwältigt von Turbulenzen, als Bitcoin seine innere Stärke auf die Probe stellte und innerhalb weniger Stunden um über 10 % einbrach. Hier schwankten die BTC/USDT-Futures auf Binance auf einen fast mythischen Tiefpunkt von 102.000 US-Dollar und spiegelten damit Trumps Zolldekret wider.

Santiment sinniert: „Die sich entfaltende Saga zwischen den USA und China wird tatsächlich, wenn auch nur in flüchtigen Momenten, die Launen und Entscheidungen der leidenschaftlichen Krypto-Investoren prägen.“

Werden sich Träume von unter 100.000 US-Dollar auflösen?

Sollten die Abgesandten von Trump und Xi eine Erzählung eines liebenswürdigen Diskurses verweben, könnte die Stimmung der Krypto-Anhänger gestärkt werden. Doch angesichts der zunehmenden Spannungen kündigt Santiment einen Sturm entmutigter Vorhersagen an. Wie von einer unsichtbaren Hand beschworen, kann sich die bedrohliche Hymne „Bitcoin sub-100K“ auf ihren eifrigen Lippen ausbreiten, sie beschwören:

„Bitcoin tanzt, ja, dreht, unabhängig von der Stimmung, überzeugender als Risikoträger denn als unerschütterlicher Zufluchtsort inmitten nationaler Unruhen.“

Als die Stimmung im Zuge des Finanzfiaskos einbrach, wurde die Krypto-Angst & Der Gier-Index, ein Barometer für die Marktstimmung, stieg auf einen dürreähnlichen Angstwert von 27. Ein erstaunlicher Rückgang um 37 Punkte gegenüber dem semiotischen Höchstwert von 64 am Freitag, der auf dem Tiefststand von fast sechs Monaten verharrt.

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2025-10-12 04:31