Ah, diese seltsame Täuschung, dass Stablecoins das Finanzwesen „demokratisieren“! Wie äußerst charmant – eine Vorstellung, die so fadenscheinig ist wie das Versprechen eines Prominenten, „nur einen Drink zu trinken“. Der Internationale Währungsfonds (IWF), diese Bastion der fiskalischen Nüchternheit, hat sich dazu herabgelassen, uns mitzuteilen, dass die Konzentration der Ausgabe von Stablecoins auf einen Kreis privater Firmen ungefähr so demokratisch ist wie eine Krönung. 🧐

In einem Bericht des geschätzten Professors Eswar Prasad witzelt der IWF:
„Stablecoins, diese Lieblinge des dezentralen Finanzwesens, sind in der Tat das genaue Gegenteil der Dezentralisierung. Sie beruhen nicht auf der kalten, unparteiischen Akzeptanz von Computercode, sondern auf dem wankelmütigen Vertrauen in die Institutionen, die sie herausgeben. Wie trist banal.“
Die digitale Hegemonie des Dollars: Eine Geschichte der Dominanz
Für Professor Prasad sind Stablecoins weniger eine Revolution als vielmehr eine Stärkung des Status quo und stärken das internationale Währungssystem wie ein maßgeschneiderter Anzug für einen Plutokraten. 🕴️ Während wir sprechen, erwirtschaften die durch den US-Dollar gestützten Stablecoins – USDT von Tether und USDC von Circle – unglaubliche 303 Milliarden US-Dollar oder 99,7 % des Marktes. Wie absolut amerikanisch. 🇺🇸

Mittlerweile haben die auf Euro basierenden Stablecoins, diese mutigen Außenseiter, lediglich 617 Millionen US-Dollar eingesammelt. Wenn sie dieses Tempo beibehalten, könnten sie bis 2026 vielleicht eine Milliarde US-Dollar erreichen. Bravo, alter Junge, Bravo. 👏
Der IWF warnt jedoch davor, dass die Dominanz des Dollars konkurrierende Währungen wie den Euro und den Yen im Stich lassen könnte, während Entwicklungsländer mit inflationären Währungen mit Kapitalabflüssen konfrontiert sind, da ihre Bürger auf der Flucht in die Stabilität sind. Standard Chartered schätzt einen Exodus von 1 Billion US-Dollar aus den Schwellenländern. 🌍💸
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Aber keine Angst! Die Eurozone und China erfinden bereits ihre eigenen digitalen Währungen, um den digitalen Imperialismus des Dollars abzuwehren. 🛡️🇨🇳
Noritaka Okabe, CEO von JPYC Co., Japans erstem regulierten Yen-basierten Stablecoin, ist mit dem Narrativ des IWF von der „Emittentenkontrolle“ nicht einverstanden. „Nutzer verwalten Gelder über Self-Wallets“, erklärt er, als ob damit die Sache geklärt wäre. Wie urig japanisch. 🗾

Stablecoin-Zuflüsse: Eine Achterbahnfahrt der regulatorischen Launen
Stablecoins, diese bahnbrechenden Stars der Kryptowährung, haben sich als besonders nützlich für grenzüberschreitende Zahlungen erwiesen – schneller als eine Scheidung in der Gesellschaft und zuverlässiger als das Versprechen eines Politikers. 🎢
Im Juli verabschiedete die US-Regierung den GENIUS Act, der regulatorische Klarheit schafft und das Marktangebot erstmals auf über 300 Milliarden US-Dollar erhöht. Die monatlichen Zuflüsse stiegen auf 18 Milliarden US-Dollar, stürzten jedoch im Zuge des Markteinbruchs im November ab. Aber keine Angst, denn der Dezember brachte einen Aufschwung. 🎉

Letzte Überlegungen
- Der IWF hält Stablecoins für innovativ, birgt jedoch das Risiko des Vertrauens der Emittenten, was möglicherweise die Dominanz des US-Dollars zementiert. Wie furchtbar vorhersehbar. 🌎💼
- Die Stablecoin-Zuflüsse haben sich nach dem Einbruch im November erholt, was auf eine erneute Krypto-Aktivität hindeutet. Der Zirkus geht weiter, Lieblinge. 🎪
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2025-12-07 20:12