🚀 Großbritannien & USA: Stablecoin-BFFs oder nur Krypto-Feinde? 🚀

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Deshalb hat die stellvertretende Gouverneurin der Bank of England, Sarah Breeden, beschlossen, auf der SALT-Konferenz in London vorbeizuschauen (denn wo sonst würde man über die Zukunft des Geldes diskutieren?) und zu erklären, dass das Vereinigte Königreich in Bezug auf die Stablecoin-Regulierung zu 100 % mit den USA mithalten kann. 🏃♀️💨 „Es ist wirklich wichtig“, sagte sie mit der Ernsthaftigkeit einer Person, die erklärt, warum man keinen Toaster in die Badewanne stellen sollte. Anscheinend ist die 310-Milliarden-Dollar-Stablecoin-Industrie wie ein hochriskantes Spiel mit musikalischen Stühlen, und niemand möchte stehen bleiben, wenn die Musik aufhört. 🎶

Breeden versicherte allen, dass das Vereinigte Königreich seine Stablecoin-Regeln „genauso schnell wie die USA“ umsetzen wird, was entweder ein mutiges Versprechen oder eine clevere Möglichkeit ist, nicht zuzugeben, dass sie gerade hektisch „wie man Krypto reguliert“ googelt. 🤔 Dies geschieht kurz nach der Verabschiedung des GENIUS Act durch die USA im Juli, der, seien wir ehrlich, wie etwas klingt, das sich ein Bond-Bösewicht einfallen lassen würde. 🦹♂️

Auf wahrlich bürokratische Weise bestätigte Breeden, dass die britischen Regulierungsbehörden mit den US-Behörden „sprechen“. 🗣️ Ja, sprechend. Denn wenn es um internationale Finanzregulierung geht, ist ein kurzes Gespräch bei Tee und Keksen eindeutig die richtige Wahl. 🍵 Sie ließ sogar dieses Juwel fallen:

„Ich habe mit der Federal Reserve gesprochen […] Die Regulierungsbehörden dort drüben und unsere Finanzministerien arbeiten zusammen.“

Übersetzung: „Wir stecken wahrscheinlich alle im selben Boot.“ 🤷♀️

Dies folgt auf ein herzerwärmendes Treffen zwischen der britischen Kanzlerin Rachel Reeves und dem US-Finanzminister Scott Bessent im September, bei dem sie schwören, sich bei Krypto und Stablecoins zu koordinieren. 🌍✨ Unterdessen sind britische Krypto-Interessengruppen immer noch wütend darüber, dass der Ansatz der Regierung dazu geführt hat, dass das Land „in Innovation und Politik hinterherhinkt“. Denn nichts sagt „Innovation“ so sehr aus wie ein Regierungsausschuss, der darüber debattiert, ob Blockchain nur ein schickes Wort für eine Tabellenkalkulation ist. 📊

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Und vergessen wir nicht die brillante Idee der Bank of England von Ende 2023, die Bestände einzelner Stablecoins auf 10.000 bis 20.000 £ zu begrenzen. Lobbygruppen waren, sagen wir mal, alles andere als begeistert und nannten es „schwierig und teuer in der Umsetzung“. Schockierend, ich weiß. Wer hätte gedacht, dass es mühsam sein würde, das Geld der Menschen zu begrenzen? 💸🤦♂️

Kanada: Der Stablecoin-Party-Crasher 🇨🇦

Um sich nicht übertrumpfen zu lassen, beschloss Kanada am Dienstag, seinen Hut in den Stablecoin-Ring zu werfen und einen Plan zur Regulierung von Stablecoins vorzustellen. Ihre Meisterleistung? Verpflichtung von Emittenten mit Fiat-Unterstützung, Reserven vorzuhalten und Risiken zu verwalten. Bahnbrechendes Zeug. 🧑🔬 Wann kommt die Gesetzgebung tatsächlich? Wer weiß! Aber es ist Teil eines großen Plans, digitale Transaktionen für 41,7 Millionen Kanadier „schneller, billiger und sicherer“ zu machen. Denn nichts sagt mehr über „Modernisierung“ aus als ein Regierungsdokument. 📜

Konzerngrößen springen auf den Stablecoin-Zug auf 🚀

Unterdessen sind Stablecoins in der Unternehmenswelt heißer als eine Tasse Tee, die auf dem Heizkörper steht. Western Union, SWIFT, MoneyGram und Zelle springen alle auf den Zug auf, denn offenbar hat das traditionelle Finanzwesen endlich erkannt, dass Krypto nicht nur eine Phase ist. 🕺 Im April prognostizierte das US-Finanzministerium, dass der Stablecoin-Markt bis 2028 auf 2 Billionen US-Dollar anschwellen wird. Also kein Druck. 💰💥

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Welt der Stablecoin-Regulierung ein bisschen wie ein Roman von Douglas Adams ist: chaotisch, leicht absurd und voller Leute, die sich das Ganze wahrscheinlich einfach nur ausdenken. Aber hey, zumindest wird es nie langweilig. 🌌😄

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2025-11-06 02:53