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  • Der Bitcoin-Preis korreliert mittlerweile stark mit makroökonomischen Ereignissen, einschließlich Zinsentscheidungen der Fed.
  • Analysten erwarten einen Ausbruch aus der Spanne, sind sich aber nicht einig, wann dieser eintreten könnte

Als erfahrener Finanzanalyst glaube ich, dass das Preisverhalten von Bitcoin zunehmend von makroökonomischen Ereignissen beeinflusst wird, insbesondere solchen, die sich auf die Liquidität auswirken, wie etwa Zinsentscheidungen der Fed. Die jüngste Rallye nach der Veröffentlichung niedriger als erwartet ausgefallener US-Inflationsdaten ist ein Paradebeispiel für diesen Zusammenhang.


Als Reaktion auf den unerwarteten Rückgang wichtiger US-Inflationszahlen stieg der Preis von Bitcoin um 7,5 % und erreichte in den Charts einen neuen Höchststand von 66.000 US-Dollar. Diese positive Marktreaktion steht im Einklang mit dem historischen Trend von Bitcoin, stark auf bedeutende makroökonomische Ereignisse zu reagieren, wie etwa überarbeitete Zinsprognosen der Federal Reserve.

Ich, Rob Hadick, General Partner bei Dragonfly, habe meine Meinung zu Bitcoin geäußert. Meiner Meinung nach fungiert Bitcoin als bedeutender oder groß angelegter Anlagewert, der oft als „Makro“-Vermögenswert bezeichnet wird.

„Meiner Meinung nach fungiert Bitcoin als groß angelegtes Anlagevermögen. Seine Preisbewegungen scheinen die Menge an Liquidität auf den Finanzmärkten widerzuspiegeln.“

Er erklärte weiter, dass Marktreaktionen vorhergesehen werden können, wenn es Veränderungen gibt, die sich auf die Marktströmung auswirken, wie zum Beispiel Programme zur quantitativen Lockerung, Anpassungen der Bilanzen oder Zinsfestsetzungen der Federal Reserve.

Werden „bessere“ Makrobedingungen Bitcoin im Jahr 2024 helfen?

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass der Zusammenhang zwischen Bitcoin (BTC) und bedeutenden wirtschaftlichen Ereignissen, wie beispielsweise den Zinsentscheidungen der Federal Reserve, in letzter Zeit stärker geworden ist. Diese Korrelation verstärkte sich, als die Investitionen in neue US-Spot-Bitcoin-Exchange-Traded-Funds (ETFs) zu sinken begannen.

Viele Marktbeobachter haben darauf hingewiesen, dass die allgemeine Marktliquidität gering war, was in den letzten Wochen zu verhaltenen Preisbewegungen bei Bitcoin geführt hat. Insbesondere beobachtete der Krypto-Analyst Jamie Coutts, dass die weltweite Liquidität zwar zunimmt, die Dynamik jedoch ins Stocken geraten ist.

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt und insbesondere Bitcoin genau verfolgt, habe ich das jüngste „schleppende“ Tempo der Liquidität beobachtet. Ich bleibe jedoch optimistisch und rechne mit einem bedeutenden Durchbruch etwa im Oktober 2024.

Als Forscher, der die globalen Finanzmärkte untersucht, habe ich einen sich entwickelnden Liquiditätstrend identifiziert, der einer bullisch aufsteigenden Dreiecksformation ähnelt. Basierend auf historischen Mustern und aktuellen Marktbedingungen gehe ich davon aus, dass dieses Dreieck möglicherweise vor Oktober 2024 ausbrechen könnte. Für Bitcoin-Enthusiasten wird das Jahr 2025 als ziemlich bemerkenswert vorhergesagt.

Wir untersuchen, wie der Bitcoin-Preis im Jahr 2024 von den Makrotrends profitieren kann

Als Forscher, der globale Liquiditätstrends und ihre möglichen Auswirkungen auf die Preisentwicklung von Bitcoin untersucht, stelle ich fest, dass aktuelle Prognosen darauf hindeuten, dass Bitcoin seine Konsolidierungsphase zwischen 60.000 und 72.000 US-Dollar bis weit in das erste Quartal 2024 hinein fortsetzen könnte. Diese Prognose weicht leicht von den Vorhersagen von Mike Novogratz ab.

Mike Novogratz, Gründer von Galaxy Digital, prognostizierte einen möglichen Ausbruch aus der Handelsspanne bis zum Ende des zweiten Quartals.

Eine andere Person ist nicht der Einzige, der diese Beobachtung macht. Laut Philip Swift, dem Erfinder von Look Into Bitcoin, könnte sich der Wert von Bitcoin unter Verwendung des Golden-Ratio-Multiplikators möglicherweise verdoppeln oder sogar verdreifachen.

Als Analyst habe ich beobachtet, dass der GR-Multiplikator in seinen Gründungsjahren erheblich zur breiten Akzeptanz von Bitcoin beigetragen hat. Mit Blick auf die Zukunft befinden wir uns im Übergang zu einer neuen Phase in der Entwicklung von Bitcoin – manche nennen es einen Superzyklus.

Wir untersuchen, wie der Bitcoin-Preis im Jahr 2024 von den Makrotrends profitieren kann

Als Forscher, der die Dynamik der Preisbewegungen von Bitcoin untersucht, verwende ich den GR-Multiplikator als Schlüsselinstrument zur Schätzung sowohl kurzfristiger als auch langfristiger Preisprognosen. Dieser Indikator berücksichtigt die Akzeptanzkurve von Bitcoin und historische Marktzyklusmuster.

Swift ist der Ansicht, dass der vom GR-Multiplikator angezeigte jüngste Höchststand mit dem Ende der Wachstumsphase der Bitcoin-Einführung übereinstimmt, basierend auf der Genauigkeit des vergangenen Marktzyklus.

Als Analyst würde ich das folgendermaßen interpretieren: „Ich glaube, wir nähern uns dem Reifestadium der Akzeptanzkurve von Bitcoin. Die jüngste Einführung von Bitcoin-ETFs ist ein klares Zeichen dafür, dass es zunehmend in die globalen Finanzmärkte integriert wird.“

Als Krypto-Investor habe ich die Prognosen der Analysten zu Bitcoin (BTC) mitbekommen. Sie erwarten einen erheblichen Anstieg über unsere aktuelle Preisspanne hinaus. Es gibt jedoch eine Debatte darüber, wann genau dieser Ausbruch stattfinden wird. Einige glauben, dass es bald passieren könnte, während andere vorsichtiger sind und einen späteren Zeitplan vorschlagen. Unabhängig davon sollten wir die Preisbewegungen von BTC genau im Auge behalten.

Als Marktanalyst würde ich vorschlagen, dass Bitcoin (BTC) in naher Zukunft das Widerstandsniveau bei rund 71.000 US-Dollar anpeilen könnte. Diese Prognose basiert auf meiner Beobachtung, dass sich sowohl kurzfristige als auch längerfristige Marktstrukturen möglicherweise in Richtung einer bullischen Haltung verschieben, nachdem sie kürzlich rückläufige Tendenzen gezeigt hatten.

Wir untersuchen, wie der Bitcoin-Preis im Jahr 2024 von den Makrotrends profitieren kann

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2024-05-16 13:11