Wichtige Erkenntnisse
Wie groß ist Europas Stablecoin-Markt?
Auf Euro lautende Stablecoins belaufen sich auf nur 395 Millionen Euro, verglichen mit 90 % des Weltmarktwerts, den USD-Stablecoins einfangen. Ja, das hast du richtig gelesen. 395 Millionen Euro. Das ist weniger als die Kosten für ein paar Luxusyachten! 🚤💸
Welche regulatorische Einschränkung schadet Euro-Stablecoins?
MiCAR verbietet Zinszahlungen auf Stablecoins und verhindert so, dass Euro-Token als attraktive Sparinstrumente konkurrieren, wenn US-Emittenten anfangen, Rendite anzubieten. Denn wer möchte nicht einen Stablecoin, der im Grunde ein verherrlichtes Sparkonto ist? 🙄
Laut einem aktuellen Bericht der Europäischen Zentralbank (ja, der EZB – Sie wissen schon, die Leute, die entscheiden, was gut für Europa ist) ist der europäische Stablecoin-Markt im Grunde ein Rundungsfehler in der globalen Kryptowirtschaft. Der Gesamtwert der auf Euro lautenden Token beläuft sich auf magere 395 Millionen Euro. Autsch.
Auch wenn diese Zahlen sicherlich auf eine „vielleicht irgendwann“-Art beeindruckend sind, verdeutlichen sie doch eine wachsende Wettbewerbslücke. USD-gestützte Stablecoins erledigen die ganze Schwerstarbeit und dominieren den Handel, die Liquidität und den Markt für digitale Vermögenswerte wie ein Krypto-Superheld. 🦸♂️
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USD-Stablecoins kontrollieren 90 % des Weltmarktes
Der neueste Bericht der EZB enthüllt eine erschreckende Wahrheit: USD-Stablecoins machen mittlerweile satte 90 % der weltweiten Kryptoaktivitäten aus. Ja, neunzig Prozent. Unterdessen sind Europas bescheidene an den Euro gekoppelte Token kaum noch auf dem Radar. 😬
USDT und USDC erobern zusammen fast 90 % des Marktes wertmäßig. Und auch wenn die regulatorischen Ambitionen Europas, die Zukunft des digitalen Finanzwesens zu gestalten, bewundernswert sind, sind sie derzeit nicht unbedingt Gewinner. 🏁

Diese Lücke ist mehr als nur ein „Wer gewinnt das Rennen“-Szenario. Es ist strukturell. Stablecoins basieren überwiegend auf USD, und wissen Sie was? Sie machen bis zu 80 % aller zentralisierten Börsenhandelspaare aus. Das ist richtig, USD-Stablecoins sind derzeit die Basiswährung des Kryptomarktes. Wie sehr… amerikanisch. 🇺🇸
Das bedeutet, dass europäische Händler, Liquiditätspools, DeFi-Benutzer und Institutionen alle in einer USD-nativen digitalen Sandbox spielen. Und der Euro? Nun, an diesem Punkt ist es eher ein Zuschauer. 👀
Stablecoin-Emittenten gehören nun zu den Top 20 der Staatsanleihen
Die EZB warnt mit ihrem typisch optimistischen Ausblick davor, dass USD-Stablecoins den traditionellen Finanzmärkten gefährlich nahe kommen. Tatsächlich verfügen USDT und USDC mittlerweile über Reserven, was sie zu den 20 größten Inhabern von US-Schatzwechseln macht. Das ist richtig, diese Kryptomünzen mischen sich unter die großen Kinder. 💼💰
Was natürlich erhebliche Auswirkungen haben könnte, wenn etwas schief geht und es zu einer groß angelegten Rücknahmeaktion kommt. Aber keine Sorge, Europas Euro-Stablecoins sind viel zu klein, um in diesem Chaos irgendeine Rolle zu spielen. 🍿
Das MiCAR-Verbot von Zinszahlungen führt zu Wettbewerbsnachteilen
Oh, aber warten Sie, der europäische Regulierungsrahmen könnte Teil des Problems sein. Gemäß MiCAR sind Zinszahlungen auf Stablecoins verboten. Das bedeutet, dass Euro-Token nicht einmal den Anspruch erwecken können, ein verlockendes Sparinstrument zu sein. Unterdessen beäugen US-amerikanische Stablecoin-Emittenten den „Rendite“-Preis wie eine goldene Eintrittskarte in eine gewinnbringende Willy-Wonka-Fabrik. 🏆
Was ist schlimmer? Wenn US-Stablecoins Rendite bieten, befürchtet die EZB, dass sie europäischen Banken Einlagen stehlen und Privatanwender und Unternehmenskassen auf ihren glänzenden neuen Finanzspielplatz locken könnten. 🔄
Und ganz in europäischer Manier hat die EZB auch auf potenzielle grenzüberschreitende Schwachstellen hingewiesen. „Multi-Jurisdiktion“-Stablecoins könnten in stressigen Zeiten zu Diskrepanzen führen, was zu einer erfreulichen Welle des Chaos führen könnte. 🎢
Europa hinkt im Rennen um die Definition von digitalem Geld hinterher
Falls Sie das Memo verpasst haben: Europa verliert den Wettlauf um die Zukunft des digitalen Geldes. 🏃♂️💨
Ohne wettbewerbsfähige, auf dem Euro basierende Stablecoins oder einen weit verbreiteten digitalen Euro besteht die Gefahr, dass der Kontinent gezwungen ist, sich auf Fremdwährungen als Treibstoff für seine Finanzinfrastruktur zu verlassen. Oh, wie der mächtige Euro gefallen ist. 😔
Der 395-Millionen-Euro-Markt macht einen traurigen kleinen Bruchteil – weniger als 0,5 % – des USD-Stablecoin-Ökosystems aus. Mit der Reife der Kryptomärkte und dem Vordringen von Stablecoins in das traditionelle Finanzwesen könnte diese Lücke die Währungssouveränität Europas ernsthaft gefährden. Viel Glück beim nächsten Mal, Europa! 🍀
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2025-11-24 21:58