Vanguard verspottet Bitcoin als „Digital Labubu“ – was kommt als nächstes? 🚀

Bitcoin, der launischste aller Vermögenswerte, hat seinen jüngsten Höhepunkt hinter sich gelassen, da die Launenhaftigkeit des Marktes erneut einen Schatten auf seinen Ruhm wirft. 🧙‍♂️

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde BTC bei etwa 92.000 US-Dollar gehandelt, was laut Bloombergs stets wachsamen Augen nur noch ein Flüstern seines früheren Selbst ist. 📊

Der Rückzug ließ die bekannten Bedenken hinsichtlich der Boom-and-Bust-Zyklen von Bitcoin wieder aufleben, auch wenn der institutionelle Zugang weiter zunahm. Eine Geschichte, so alt wie die Zeit und doch so amüsant. 🎭

Vanguard nennt Bitcoin ein „digitales Labubu“

Die jüngste Schwäche fiel mit scharfer Kritik von Vanguard zusammen, einem der weltweit größten Vermögensverwalter. Ein wahrer Finanztitan, aber angesichts des Krypto-Chaos immer noch ein Kind. 🧸


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Obwohl das Unternehmen seine Plattform öffnete, um Kunden den Handel mit Bitcoin-ETFs [BTC] zu ermöglichen, verdoppelte es seine Skepsis. Eine Meisterklasse im Widerspruch, falls es jemals eine gab. 🤝

John Ameriks, Global Head of Quantitative Equity bei Vanguard, ging bei Bloombergs ETFs in Depth-Veranstaltung direkt auf die Frage nach dem Investitionswert von Bitcoin ein und wies den Vermögenswert mit einem spöttischen Vergleich zurück. Ein Spektakel des Witzes, wenn nicht sogar der Weisheit. 😏

Er beschrieb die weltweit größte Kryptowährung als „digitales Labubu“ und bezog sich dabei auf das virale elfenähnliche Plüschtier. Eine Metapher, die so tiefgreifend ist, dass sie einen Philosophen zum Weinen bringen könnte. 🧸

Ameriks nutzte diesen Vergleich, um Vanguards Kernmeinung zu untermauern: Bitcoin erwirtschaftet „kein Einkommen, keine Aufzinsung und keinen Cashflow“. Eine vernichtende Anklage, die jedoch den Kern der Spekulation außer Acht lässt. 📉

Infolgedessen behandelt der 12-Billionen-Dollar-Vermögensverwalter es als „sammelbares und nicht als produktives Vermögen“. Ein Sammlerstück? Wie urig! 🎨

Darüber hinaus bekräftigte Ameriks sein Argument, indem er sagte, das Unternehmen habe „keinen Beweis dafür gesehen, dass die Technologie dahinter einen dauerhaften wirtschaftlichen Wert bietet“. Eine kühne Behauptung, die jedoch die Gefühle aller Skeptiker widerspiegelt, die jemals Angst vor Fortschritt hatten. 🧠

Seine Analogie setzt eine Tradition fort, in der Kritiker Bitcoin mit spekulativen Manien wie holländischen Tulpen aus dem 17. Jahrhundert und Beanie Babies aus den 1990er Jahren vergleichen. Eine Geschichtsstunde, falls es jemals eine gab. 🌸

Diese Vergleiche deuten darauf hin, dass der Wert von Bitcoin eher von Knappheitsnarrativen und der „Theorie des größeren Narren“ als von intrinsischem Nutzen oder Cashflows bestimmt wird. Ein vernichtendes Urteil, das jedoch den Geist der Innovation nicht erfasst. 🤯

Zugriff erlaubt, Verurteilung verweigert

Die Ironie von Ameriks Kommentaren wird durch den dramatischen politischen Wandel, der ihnen vorausging, deutlich hervorgehoben. Eine Geschichte mit zwei Gesichtern sozusagen. 🎭

Kürzlich hat Vanguard unter der Führung des neu ernannten CEO Salim Ramji, einem ehemaligen BlackRock-Manager mit Erfahrung im Kryptobereich, seinen jahrelangen Widerstand gegen digitale Vermögenswerte umgekehrt. Eine so scharfe Kehrtwende, dass ein Turner um sein Geld kämpfen könnte. 🏃‍♂️

Das Unternehmen, das ein Vermögen von rund 12 Billionen US-Dollar verwaltet, ermöglicht seinen Kunden den Handel mit kryptofokussierten ETFs, die Münzen wie Bitcoin, Ethereum [ETH], Ripple [XRP] und Solana [SOL] auf seiner Brokerage-Plattform halten, und platziert sie so effektiv neben Gold und anderen gängigen Vermögenswerten. Eine merkwürdige Mischung aus Tradition und Moderne. 💰

Ameriks sagte, die Entscheidung sei auf das Debüt von Spot-Bitcoin-ETFs im Januar 2024 zurückzuführen, das zur Stabilisierung der Marktinfrastruktur und -liquidität beigetragen habe. Ein Fortschritt, der jedoch zu wünschen übrig lässt. 🚀

Er betonte jedoch, dass Vanguard den Zugang ohne Billigung oder Anlageberatung anbiete. Eine edle Haltung, wenn man das Offensichtliche außer Acht lässt: Warum die Tür anbieten, wenn nicht, um einzuladen? 🚪

„Wir erlauben den Menschen, diese ETFs auf unserer Plattform zu halten und zu kaufen, wenn sie dies wünschen, aber sie tun dies nach eigenem Ermessen. Wir werden ihnen keine Ratschläge geben, ob sie kaufen oder verkaufen sollen oder welche Krypto-Token sie halten sollten.“

Die Entscheidung von Vanguard stellt daher ein tiefgreifendes Paradoxon im Herzen des reifenden Kryptomarktes dar. Ein Paradoxon, das so tiefgreifend ist, dass es Gegenstand eines Molière-Stücks sein könnte. 🎭

Der bisherige Weg des Unternehmens mit digitalen Assets

Der zweitgrößte Vermögensverwalter der Welt hat am 2. Dezember damit begonnen, seinen mehr als 50 Millionen Brokerage-Kunden Zugang zu Krypto-ETFs und zugehörigen Investmentfonds anzubieten. Ein Meilenstein, der allerdings eher wie eine Fußnote wirkt. 📖

Dieser monumentale politische Wandel, der Vanguards Anti-Krypto-Haltung im Jahr 2024 dramatisch umkehrte, wurde durch die steigende Kundennachfrage vorangetrieben. Eine Forderung, der sich selbst die vorsichtigsten Unternehmen nicht entziehen können. 🧠

Andrew Kadjeski, Leiter Brokerage und Investments bei Vanguard, sagte, die ETF-Struktur habe sich „bei Volatilität als widerstandsfähig erwiesen“ und eine robuste Liquidität gewährleistet. Ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit des Marktes, wenn nicht sogar für seine Weisheit. 🌊

Gleichzeitig verspottet Vanguard Bitcoin als „digitales Labubu“ und vermeidet die Einführung eigener Kryptoprodukte und zeigt damit, dass es die Nachfrage befriedigen will, ohne den Vermögenswert zu unterstützen. Eine ebenso clevere wie feige Strategie. 🤷‍♂️

Letzte Gedanken

  • Die Weigerung des Unternehmens, Bitcoin zu unterstützen, obwohl es Zugang zu ETFs bietet, spiegelt eine Strategie wider, die darauf abzielt, die Kundennachfrage zu befriedigen, ohne die langfristige Vision des Vermögenswerts zu berücksichtigen. Eine Meisterleistung der Mehrdeutigkeit. 🤔
  • Während sich die ETF-Ära ausdehnt, offenbaren die Vergleiche der Kritiker mit Spielzeug und Blasen die kulturelle Kluft, die Bitcoin noch überbrücken muss, um volle Legitimität zu erlangen. Eine Lücke so breit wie der Grand Canyon. 🌄

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2025-12-13 15:27