Vanguard schließt sich endlich der Krypto-Party an – höchste Zeit! 🕺💰

Lassen Sie mich das klarstellen. Vanguard, das gleiche Unternehmen, das sich so verhielt, als wäre Kryptowährung eine Modeerscheinung – wie Beanie Babies oder Low-Rise-Jeans – hat sich nach einem guten Jahrzehnt der Nebenbeschäftigung mit Bitcoin entschieden, den Menschen endlich den Handel mit Krypto-ETFs und Investmentfonds auf seiner Plattform zu ermöglichen. Ab 2. Dezember. Wow. Bahnbrechend. 🙄

Oh, jetzt sind Sie interessiert?

Laut Bloomberg – der offenbar nicht wie der Rest von uns das „Ich bin im Ruhestand“-Memo erhalten hat – können Vanguard-Kunden ab dem 2. Dezember nun mit kryptofokussierten Fonds handeln. Überraschung! Dazu gehören Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), XRP und Solana (SOL). Nicht Shiba Inu, wohlgemerkt. Das wäre lächerlich. Oder … Moment, nein, das wäre eigentlich nicht der Fall. Aber dazu später mehr. 😒

Und warum der plötzliche Sinneswandel? Könnte es sein, dass Investoren danach gefragt haben? Nein, nein, der eigentliche Katalysator ist offenbar … Trommelwirbel … Präsident Donald Trumps Krypto-Enthusiasmus. Ja. Denn wenn ich an eine solide Finanzpolitik denke, denke ich sofort an jemanden, der einmal behauptete, er könne auf der Fifth Avenue jemanden erschießen, ohne Wähler zu verlieren. 🤦‍♂️🔫

Aber hey, besser spät als nie, oder? Über 50 Millionen Broker-Kunden, die über 11 Billionen US-Dollar verwalten, können jetzt in regulierte Kryptoprodukte investieren. Nicht, dass sie es vorher nicht konnten. Sie mussten einfach woanders hingehen. Beispielsweise war ein Ort, der sich nicht wie Krypto verhielt, ein Tippfehler. 🏦➡️🚀


Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


Andrew Kadjeski, Leiter Brokerage und Investments bei Vanguard (ja, das ist ein echter Titel, kein Scrabble-Champion), sagte: „Kryptowährungs-ETFs und Investmentfonds wurden in Phasen der Marktvolatilität getestet und haben sich wie geplant entwickelt und gleichzeitig die Liquidität aufrechterhalten.“

Übersetzung: „Wir haben zugesehen, wie alle anderen das Risiko eingegangen sind, haben darauf gewartet, dass sich der Staub gelegt hat, und jetzt steigen wir in den Zug. Aber nicht ohne Sicherheitsgurt und eine notariell beglaubigte Verzichtserklärung.“ 🚆📄

Er erwähnte auch, dass die „Verwaltungssysteme“ „ausgereift“ seien. Sicher. Oder vielleicht haben sie den Praktikanten endlich dazu gebracht, herauszufinden, wie man sich bei Coinbase anmeldet. 🔐

Nein, Doge kann man nicht kaufen. Fragen Sie nicht einmal. 🚫🐶

Vanguard wird Krypto-ETFs und Investmentfonds unterstützen, die „regulierungskonform“ sind. Was im Wall-Street-Stil heißt: „Wird die SEC nicht dazu bringen, uns mit Vorladungen zu verfolgen, als wären wir ein Schneeballsystem.“ Also bekommen Dinge wie Bitcoin und Ethereum einen Pass. Aber irgendetwas, das auch nur annähernd lustig oder ironisch ist? Bestritten.

Memecoins sind out. Das ist richtig – kein Dogecoin, kein Shiba Inu, kein PepeCoin (obwohl Letzteres ehrlich gesagt sowieso als Kriegsverbrechen eingestuft werden könnte). Die SEC hat sie als „höheres Risiko“ eingestuft, was überraschend ist, denn als ich das letzte Mal nachgesehen habe, waren alle Kryptowährungen „höheres Risiko“. Aber offenbar ist es riskanter, über einen Frosch zu lachen, als seine Ersparnisse auf ein in Comic Sans verfasstes Whitepaper zu verwetten. 🐸💸

Und obwohl Vanguard keine Pläne hat, eigene Kryptoprodukte auf den Markt zu bringen – schockierend –, wollen sie „Millionen von Anlegern mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Risikoprofilen bedienen“. Was korporativ ist für: „Es gefällt uns nicht, aber Sie machen es trotzdem, also können wir genauso gut die Trades abwickeln und unseren Anteil erhalten.“ 🤷‍♂️💼

Herzlichen Glückwunsch, Vanguard. Sie haben gewartet, bis die Parade zu 90 % vorbei war, die Luft aus den Festwagen abgelassen wurde und die kostenlosen Snacks aufgebraucht waren … aber hey, zumindest sind Sie aufgetaucht. 🎉📉

Weiterlesen

2025-12-02 06:19