Die spanische Sumar-Fraktion hat offenbar entschieden, dass die Besteuerung von Kryptowährungen der perfekte Weg ist, eine neue Form der Mathematik zu erfinden, die sich der Logik widersetzt. Ihr Vorschlag? Erhöhen Sie den höchsten persönlichen Kryptosteuersatz auf 47 % – denn warum sollten Sie sich mit normalen Zahlen zufrieden geben, wenn Sie das Chaos von 47 % in Kauf nehmen können? 🤷♂️
Berichten zufolge sieht der Plan vor, Kryptogewinne aus der Sparsteuerklasse (wo die Dinge mit 30 % relativ vernünftig waren) in die allgemeine Einkommensteuerbemessungsgrundlage zu verschieben. Das ist, als würde man Ihrer Katze sagen, dass es an der Zeit ist, mit dem Umwerfen aufzuhören und schneller damit anzufangen. Das Ergebnis? Ein Steuersatz von 47 %, der selbst den stoischsten Anleger dazu bringen würde, seine Lebensentscheidungen in Frage zu stellen. 🐱💥
Sumars Vorschlag und wichtige Änderungen
Bei dem Vorschlag geht es nicht nur um Steuern – es handelt sich um eine umfassende kosmische Überarbeitung. Gewinne aus nichtfinanziellen Krypto-Assets werden nun als „gewöhnliches Einkommen“ behandelt, was harmlos klingt, bis Ihnen klar wird, dass es bedeutet, dass Ihre Bitcoin-Gewinne jetzt in dieselbe Kategorie fallen wie die fragwürdige Kunstsammlung Ihres Nachbarn. Der Körperschaftsteuersatz für geschäftliche Kryptogewinne? Großzügige 30 %. Und ja, alle digitalen Vermögenswerte sind mittlerweile unter bestimmten Voraussetzungen „pfändbar oder pfändbar“. Denn nichts sagt mehr „Vertrauen Sie uns“, als der Regierung einen Freibrief zu geben, sich Ihre Token zu schnappen. 🚨
Der Plan fordert außerdem, dass die spanische Wertpapieraufsichtsbehörde eine „Risikoampel“ für Plattformen einrichtet. Stellen Sie sich eine digitale Version eines kosmischen Verkehrskegels vor, der Ihnen sagt, ob Ihre Token „geringes Risiko“ (wahrscheinlich nicht), „mittleres Risiko“ (definitiv nicht) oder „hohes Risiko“ (laufen lassen, solange Sie noch können) haben. 🚦🌌
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Die spanische Sumar-Fraktion hat eine Gesetzesreform vorgeschlagen, die darauf abzielt, die Steuern auf Bitcoin und andere Krypto-Assets deutlich zu erhöhen. Der Vorschlag würde die Besteuerung von Kryptogewinnen von der aktuellen „Ertragssteuerbemessungsgrundlage“ (begrenzt auf 30 %) auf die „allgemeine Steuerbemessungsgrundlage“ verlagern, wo…
– Wu Blockchain (@WuBlockchain) 26. November 2025
Die Änderung betrifft drei Gesetze: das Allgemeine Steuergesetz, das Einkommensteuergesetz und das Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz. Es ist wie eine Steuer-Trinität des Untergangs. Und vergessen wir nicht: Dieses Paket ist „umfangreich“ und „könnte sich noch einmal ändern“. Denn nichts zeugt von Stabilität wie ein Vorschlag, der sich wie ein Pokémon entwickelt. 🔄
Reaktionen der Branche und rechtliche Fragen
Die Krypto-Community und Rechtsexperten reagierten mit der Begeisterung einer Gruppe Eichhörnchen, die in einem Hurrikan eine einzelne Eichel finden. Kritiker argumentieren, dass die Behandlung von Krypto als reguläres Einkommen und die Erklärung aller Token als beschlagnahmt dazu führen könnte, dass Anleger in Rechtsgebiete fliehen, in denen die Regierung Geld nicht wie Konfetti behandelt. 🎉

Andere weisen darauf hin, dass die Beschlagnahmung selbstverwahrter Token dem Versuch gleicht, einen gefetteten Blitz in einem Netz aus Spaghetti zu fangen. Und wenn die Token auf ausländischen Plattformen gehalten werden, dann haben wir viel Glück dabei, den spanischen Behörden zu erklären, warum ihre Durchsetzungsbefugnisse in den Pyrenäen enden. 🇪🇸⚡
Einige Anwälte meinen, die Beschlagnahmungsregeln seien so praktisch wie eine Fliegengittertür auf einem U-Boot. Stablecoins und grenzüberschreitende Token? Sie werden wahrscheinlich nur dem Gesetz zuzwinkern und weiter über die Grenzen hinweg tanzen. Durchsetzung? Nur wenn die Plattformen kooperieren – und seien wir ehrlich, diese Plattformen haben wahrscheinlich bereits ihre Koffer für grünere Weiden gepackt. 🏞️
Die Parlamentariergruppe Sumar hat dem Projekt, das die Richtlinie der EU über Kryptowährungsaktivitäten umsetzt, drei Feinde vorgelegt, die klar gegen Bitcoin, Ethereum und andere Kryptowährungen gerichtet sind:
1⃣ Sie wissen, dass die Kryptowährungsaktiva keine Instrumente in Betracht ziehen…
– José Antonio Bravo Mateu (@jabravo) 24. November 2025
Befürworter der Sumar-Gruppe argumentieren, dass strengere Regeln erforderlich seien, um Steuerschlupflöcher zu schließen. Aber seien wir ehrlich: Wenn es ihr Ziel gewesen wäre, Lücken zu schließen, hätten sie mit etwas Einfacherem als der Quantenphysik begonnen. 🌀
Markt- und politische Risiken
Im Falle einer Verabschiedung würde die Reform Spanien zu einem Krypto-Steuerparadies für Menschen machen, die gerne 47 % zahlen. Privatanleger, die früher bis zu 30 % auf Gewinne zahlten, könnten jetzt mit so hohen Zinssätzen rechnen müssen, dass sie einen Taschenrechner und einen Therapeuten benötigen. Unternehmen mit Krypto in ihren Bilanzen? Sie werden mit einer pauschalen Körperschaftssteuer von 30 % belegt. Analysten gehen davon aus, dass dies die Handelsaktivität verringern und Spanien für Kryptofirmen weniger attraktiv machen wird als eine Wüste für einen Kaktus. 🌵
Kurz gesagt, Spaniens Vorschlag ist eine Meisterleistung darin, wie man eine einfache Steuerpolitik in ein bürokratisches schwarzes Loch verwandeln kann. Wenn dies gelingt, wird nur das Verhältnis der spanischen Regierung zum gesunden Menschenverstand chaotischer als der Kryptomarkt sein. 🌀💸
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2025-11-28 08:16