SoFi Technologies, der Inbegriff des modernen Finanzwesens, hat SoFiUSD vorgestellt, ein äußerst bequemes Mittel zur Abrechnung von Konten ohne die Mühe einer tatsächlichen Währung. Es ist mit Bargeld gedeckt und kann auf Verlangen eingelöst werden – obwohl man die Notwendigkeit einer solchen Sache bezweifeln könnte, wenn man bedenkt, wie viele US-Dollar bereits im Umlauf sind. 💰
Laut der Ankündigung vom Donnerstag ist dieser SoFiUSD ein Wunderwerk der Effizienz, das Banken, Fintechs und Unternehmen bei ihrem noblen Streben nach kostengünstigen Abwicklungen unterstützen soll. Ein äußerst lobenswertes Unterfangen, wenn man dazu geneigt ist. 🧙♂️
Ein sehr höflicher SoFi-Sprecher teilte CryptoMoon mit, dass SoFiUSD zunächst das Ethereum-Netzwerk zieren soll, mit dem Ziel, auf andere Blockchains auszudehnen. Man kann sich nur fragen, wie viele weitere Netzwerke nötig sein werden, um den unersättlichen Appetit der Finanzwelt zu befriedigen. 🤝
Das Unternehmen prahlt damit, dass SoFiUSD auf vielfältige Weise eingesetzt werden kann – bei Kartennetzwerken, im Einzelhandel, bei Überweisungen und sogar als auf Dollar lautender Vermögenswert in Ländern, in denen Währungen ebenso wankelmütig sind wie die Zuneigung einer Debütantin. Derzeit ist es jedoch nur für die interne Abwicklung verfügbar. In der Tat eine höchst exklusive Angelegenheit. 🤯
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SoFi Technologies (SOFI), ein angesehener Anbieter von Bank-, Kredit-, Investitions- und Kryptodiensten, hat die Galileo-Plattform auch für Fintechs und Institutionen bereitgestellt. Eine äußerst großzügige Geste, obwohl man die Notwendigkeit einer solchen Plattform bezweifeln könnte, wenn eine einfache Bank ausreichen würde. 🏦
Der Aktienkurs des Unternehmens ist im frühen Handel um 5 % und in den letzten sechs Monaten um über 70 % gestiegen. Ein höchst lobenswerter Aufstieg, wenn man zu solchen Dingen geneigt ist. 📈
Die Nachricht folgt kurz nach der Einführung des Kryptohandels durch SoFi im November, einem schrittweisen Rollout, der Vermögenswerte wie Bitcoin und Ether umfasst. Ein äußerst gewagtes Unterfangen, obwohl man sich fragen könnte, ob das Unternehmen die Volatilität solcher Unternehmungen berücksichtigt hat. 🚀

Große US-Banken erkunden Stablecoins
Mit der Verabschiedung des GENIUS Act im Juli, der den Regulierungsrahmen für Stablecoins klarstellt, haben mehrere US-Banken mit der umfassenden Erforschung von Dollar-gestützten digitalen Token begonnen. Ein äußerst kluger Schachzug, wenn man mit der Zeit gehen will. 📜
Im Juli erklärte der CEO von JPMorgan Chase, Jamie Dimon, die Absicht der Bank, sich an Stablecoins zu beteiligen, und verwies auf die Konkurrenz durch Fintech-Firmen. Eine höchst vernünftige Entscheidung, auch wenn man die Notwendigkeit eines solchen Unterfangens bezweifeln könnte. 🤔
Im selben Monat gab die CEO der Citigroup, Jane Fraser, bekannt, dass die Bank die Ausgabe eines Stablecoins erwäge. Ein äußerst ehrgeiziges Unterfangen, wenn man mit den Joneses mithalten will. 🤝
Brian Moynihan, CEO der Bank of America, bemerkte, dass sich die Bank in einem frühen Stadium der Erforschung von Stablecoins befinde und sich zunächst auf Zahlungs- und Abwicklungstools konzentriere. Ein äußerst vorsichtiger Ansatz, obwohl man sich fragen könnte, ob die Bank die Risiken berücksichtigt hat. 🧐
Im Oktober veröffentlichte das Investment Institute von Wells Fargo einen Bericht, in dem die Vorzüge von Stablecoins hervorgehoben wurden. Eine äußerst lobenswerte Leistung, auch wenn man die Notwendigkeit eines solchen Berichts bezweifeln könnte. 📑
Während große Banken Stablecoins erforschen, haben sich einige gegen die Verwendung renditeträchtiger Coins ausgesprochen und argumentiert, dass diese dem traditionellen Bankensystem Einlagen entziehen könnten. Ein höchst vernünftiges Anliegen, auch wenn man die Sinnhaftigkeit einer solchen Opposition in Frage stellen könnte. 🤕
Im August forderten mehrere US-Bankengruppen den Kongress auf, die Bestimmungen des GENIUS Act zu verschärfen, und warnten vor Schlupflöchern, die Krypto-Börsen ausgenutzt hätten. Eine äußerst kluge Bitte, auch wenn man die Notwendigkeit solcher Maßnahmen in Frage stellen könnte. 🛡️
Das GENIUS-Gesetz verbietet Stablecoin-Emittenten die direkte Zahlung von Zinsen, wendet die Beschränkung jedoch nicht ausdrücklich auf Börsen oder verbundene Unternehmen an – eine Lücke, die Krypto-Börsen genutzt haben, um ihren Kunden Renditen anzubieten. Ein äußerst merkwürdiges Versehen, wenn man den Gesetzgebern vertrauen darf. 🤯
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2025-12-18 21:35