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Als Forscher mit umfangreicher Erfahrung in der Kryptoindustrie finde ich den Gegenantrag der SEC gegen die Regelsetzungspetition von Coinbase faszinierend. Die SEC argumentiert, dass keine Notwendigkeit besteht, einen neuen Regulierungsrahmen für Krypto-Assets zu schaffen, da die bestehenden Wertpapiergesetze ausreichen. Ich glaube jedoch, dass dieses Thema komplexer ist, als man auf den ersten Blick sieht.


Die SEC, die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission), hat ein Gegenargument zur Petition von Coinbase zur Einführung neuer Vorschriften für die Kryptoindustrie vorgelegt. In ihrer Einreichung vom 10. Mai behauptet die Regulierungsbehörde, dass die aktuellen US-Wertpapiergesetze für die Regelung von Krypto-Assets ausreichen, ohne dass ein separater Regulierungsrahmen geschaffen werden muss.

Coinbase-Regelungsantrag ohne Angabe von Gründen – SEC

Im Juli 2021 forderte Coinbase die Securities and Exchange Commission (SEC) auf, durch Regelsetzung neue Vorschriften speziell für die Nutzung und Verwaltung von Kryptowährungen zu schaffen. Die SEC lehnte diesen Vorschlag jedoch ab, da sie der Ansicht war, dass die aktuellen Wertpapiergesetze für die Überwachung der Kryptomärkte ausreichend seien.

Als Forscher, der Regulierungsverfahren in den Vereinigten Staaten untersucht, habe ich herausgefunden, dass die amerikanische Börse rechtliche Schritte einleitete, indem sie eine Petition beim Dritten Berufungsgericht der USA einreichte und das Gericht aufforderte, die Kommission zu zwingen, als Reaktion auf ihre Klage die notwendigen Vorschriften zu erlassen Vorschlag. Allerdings haben die US-Regulierungsbehörden dem entgegengehalten, indem sie vor demselben Gericht erklärt haben, dass derzeit keine vorherrschenden Bedingungen vorliegen, die die Schaffung dieses neuen Regulierungsrahmens erfordern.

Die SEC behauptet, dass ihre langjährige Auslegung der Wertpapiervorschriften auf den Fall von Coinbase zutrifft und nicht als jüngste Machtübernahme bezeichnet werden kann. Die Kommission betont, dass ihre Position in Bezug auf Krypto-Assets konsistent und unverändert geblieben sei, was bedeutet, dass keine neuen Vorschriften erforderlich seien.

Die US-Regulierungsbehörden haben behauptet, dass ihre Strafverfolgungsmaßnahmen gegen Kryptounternehmen keine Verfahren zur Festlegung von Vorschriften erfordern. Stattdessen glauben sie, dass die aktuellen Wertpapiergesetze diese Probleme wirksam angehen.

Eine Aussage aus dem Brief lautete:

Die Entscheidung der Kommission, Durchsetzungsmaßnahmen in Bezug auf die Sicherheit von Krypto-Assets zu ergreifen, bedeutet nicht automatisch, dass sie dem Regelsetzungsantrag stattgeben muss. Im Gegenteil: Durch die Zulassung dieser Klagen hat die Kommission bewiesen, dass sie nach geltendem Recht Ansprüche geltend machen kann. Die Gerichte, die diese Fälle leiten, haben zugestimmt, ein Urteil, das den Behauptungen von Coinbase über eine ungerechtfertigte Machtübernahme und eigennütziges Agenturverhalten widerspricht.

Zusammen mit ihrem Argument, mit dem sie die Behauptung von Coinbase in Frage stellten, dass sie keine klare Begründung für die Ablehnung ihrer Petition erhalten hätten, legten sie der Börse eine prägnante Erklärung zu dem vorliegenden Problem vor.

Kryptomarktübersicht

Zuletzt verzeichnete der gesamte Kryptomarkt am vergangenen Tag ein Wachstum von 0,19 % und erreichte einen Wert von 2,25 Billionen US-Dollar. Die meisten bedeutenden Vermögenswerte wiesen minimale Vorschüsse auf. Besonders hervorzuheben sind Solana (SOL) und Binance Coin (BNB) mit Zuwächsen von etwa 1 %. Im Gegensatz dazu wird Bitcoin (BTC), der Spitzenreiter am Markt, derzeit bei 60.980,5 US-Dollar gehandelt, nach einem düsteren Rückgang um 3,71 %.

SEC widerspricht der Petition von Coinbase für neue Krypto-Regulierungen

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2024-05-12 10:42