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- Investoren zogen 563,7 Millionen US-Dollar ab, was auf einen möglichen Stimmungsumschwung nach den Zuflüssen hindeutet
- BNP Paribas gab seine Bitcoin-Investition bekannt und markierte damit eine Kehrtwende
Als Analyst mit einem Hintergrund im traditionellen Finanzwesen und einem wachsenden Interesse am Krypto-Bereich finde ich die jüngsten Entwicklungen rund um Bitcoin (BTC) und institutionelle Investitionen ziemlich faszinierend. Der plötzliche Stopp der Zuflüsse in börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) in Verbindung mit der Kehrtwende von BNP Paribas gegenüber Bitcoin deutet darauf hin, dass wir möglicherweise einen Stimmungsumschwung bei den Anlegern erleben.
Derzeit scheint sich Bitcoin [BTC] von seinem Abrutschen unter die 60.000-Dollar-Marke zu erholen. Dennoch gab es auch eine Kehrseite: Der tägliche Zufluss in börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) kam nach beeindruckenden 71 aufeinanderfolgenden Tagen zum Stillstand.
Laut einem Bloomberg-Bericht kam es am 1. Mai zu einem massiven Abzug von etwa 563,7 Millionen US-Dollar aus Bitcoin-Spot-ETFs. Dies ist der größte eintägige Abfluss seit der Einführung dieser ETFs im Januar, was darauf hindeutet, dass sich die Anlegerstimmung nach einem längeren Mittelzufluss ändern könnte.
Robert Mitchnick beseitigt die Verwirrung
In einem aktuellen Interview ging Robert Mitchnick, Leiter des Digital Assets-Teams von BlackRock, auf einige Missverständnisse ein. Er erklärte,
„Seien Sie vorsichtig, die derzeitige Ruhe nicht zu unterschätzen … ihr könnte ein neuer Aufschwung seitens einer bestimmten Gruppe von Anlegern vorausgehen.“
In diesem Zusammenhang könnte die Exekutive auf einen erneuten Anstieg institutioneller Investitionen in Bitcoin durch Unternehmen wie Staatsfonds, Pensionsfonds und Stiftungen anspielen.
Als Krypto-Investor war ich begeistert zu erfahren, dass BNP Paribas, eine der führenden Banken Europas, durch den Erwerb von Anteilen am iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock einen bedeutenden Schritt in den Kryptowährungsmarkt gemacht hat. Dieser Schritt bestätigte meinen Glauben an die wachsende Akzeptanz und Institutionalisierung von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten.
Auf der Grundlage einer bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereichten Einreichung des Formulars 13F wurde bekannt gegeben, dass BNP Paribas, Europas zweitgrößte Bank, im ersten Quartal 2024 1.030 IBIT-Aktien mit einer Gesamtinvestition von 41.684,10 US-Dollar erworben hat. Der Kaufpreis für Jede Aktie wurde auf 40,47 US-Dollar festgelegt, was deutlich unter dem aktuellen Marktwert eines Bitcoins liegt.
Es ist erwähnenswert, dass Sandro Pierri, Leiter des Fondsmanagementteams bei BNP Paribas Asset Management, im September 2022 einige interessante Bemerkungen machte.
„Wir beschäftigen uns nicht mit Kryptowährungen und wollen uns auch nicht damit befassen.“
Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass der jüngste Schritt der Bank eine Änderung ihrer Haltung gegenüber Bitcoin bedeutet. Bisher zögerlich, scheinen sie nun offen dafür zu sein, Bitcoin als tragfähige Investitionsoption zu erkunden. Dieser Perspektivwechsel ist eine aufregende Entwicklung für die Krypto-Community.
Alesia Haas, CFO von Coinbase, sagte in einem Gespräch mit CNBC:
„ETFs haben einen Kreislauf der Benutzerbeteiligung auf unserer Plattform ausgelöst. Tatsächlich gab es einen Zufluss von 11 Milliarden US-Dollar in ETFs, doch wir stellten auch einen Anstieg der Verbraucherhandelsaktivitäten auf unserem System fest.“
Wachsende Akzeptanz digitaler Assets
Als Analyst habe ich beobachtet, dass sich die laufenden behördlichen Genehmigungen und der Wettbewerb zwischen börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) zu einem Wettlauf um die Vorherrschaft verschärft haben. An der Spitze stehen derzeit IBIT und GBTC von Grayscale.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die zunehmende Beteiligung von Institutionen an Bitcoin (BTC) und Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) ein klares Zeichen für die zunehmende Anerkennung von Kryptowährungen ist. Die von Mitchnick hervorgehobenen Initiativen von BlackRock, sich über Bitcoin- und Ethereum-ETFs (ETH) und deren potenzielle Aufnahme in Anlageportfolios zu informieren, unterstreichen diesen Perspektivwechsel.
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2024-05-04 01:11