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Als erfahrener Krypto-Investor mit Erfahrung in der Finanzanalyse bin ich besonders fasziniert vom Potenzial der Base-Plattform von Coinbase und ihrer Rolle im dezentralen Finanzwesen (DeFi). Basierend auf den Informationen im Artikel scheint es, dass Base bereit ist, ein bedeutender Wachstumstreiber für Coinbase zu werden.


Der von Coinbase am 2. Mai veröffentlichte Ergebnisbericht für das erste Quartal zeigte, dass das Unternehmen aufgrund eines robusten Marktes für Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) in den letzten Monaten florierte. Insbesondere deuten die Zahlen darauf hin, dass die Base-Plattform von Coinbase noch vielversprechender ist und das Unternehmen als potenziellen Marktführer im dezentralen Finanzsektor (DeFi) positioniert, ähnlich wie NVIDIA in der Technologiebranche.

Ich war als Analyst an der Einführung von Base im August 2023 beteiligt, einer sicheren und kostengünstigen Layer-2-Lösung von Ethereum, die von Coinbase entwickelt wurde, um die Transaktionsgeschwindigkeit in der Kette für unsere wachsende Benutzerbasis zu verbessern. Unser oberstes Ziel ist es, Base zu dezentralisieren und ein integratives globales Krypto-Ökosystem zu fördern. Durch die Nutzung der robusten Sicherheit des Ethereum-Mainnets wollen wir dieses allen Nutzern zugänglich machen und so eine demokratischere digitale Wirtschaft fördern.

Als Marktanalyst habe ich im Q1-Bericht von Coinbase einen interessanten Trend bemerkt. Das Handelsvolumen auf Coinbase (im Bericht als „Base“ bezeichnet) hat das seiner Konkurrenten deutlich übertroffen, mit einem bemerkenswerten Anstieg nach dem Denver-Upgrade von Ethereum. Das tägliche Handelsvolumen für DeFi-Kryptowährungen (Decentralized Finance) auf Base überstieg 1 Milliarde US-Dollar, was einen erheblichen Anstieg darstellt und die Lücke zwischen den wichtigsten zentralisierten Börsenhandelsvolumina von Coinbase verringert, an denen etwa 250 Kryptowährungen gehandelt werden.

Das Dencun-Update markierte eine erhebliche Steigerung der Betriebsdynamik der Basis. Innerhalb kurzer Zeit verzeichnete diese Plattform einen Anstieg der täglichen Transaktionswerte und Einnahmen und übertraf damit Konkurrenten wie Optimism und Arbitrum. Durch das Update wurden die Kosten für Skalierungslösungen wie Base gesenkt, was zu einer erhöhten Benutzerinteraktion und einem höheren Geschäftsvolumen führte.

Die Base von Coinbase könnte die NVIDIA von DeFi werden

Nach dem Dencun-Upgrade hat Base täglich über 3 Millionen Transaktionen konsistent abgewickelt. Dieser deutliche Anstieg des Transaktionsvolumens hat die Gebühreneinnahmen von Base für Coinbase erheblich gesteigert. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, ist Base bereit, als wichtiger Wachstumskatalysator für Coinbase zu fungieren. Nach dem Upgrade generiert Base mehr Gebühren als andere bekannte Ethereum-Skalierungsnetzwerke.

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, habe ich einen interessanten Anstieg der Einnahmen von Base festgestellt. Dieses Wachstum ist größtenteils auf Bases Engagement für Decentralized Finance (DeFi)-Protokolle zurückzuführen, wobei derzeit rund 250 dieser Protokolle in ihrem Netzwerk funktionieren. Der rasche Ausbau des Marktanteils von Base innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums ist ein Beweis für sein Potenzial und dient als starker Beweis dafür, dass Coinbase langfristig zum NVIDIA von DeFi werden und die Branche als prominentes Aushängeschild anführen könnte.

Ausblick für Q2

Nach der Halbierung von Bitcoin, die seinen Preis erheblich beeinflusst hat, könnte sich der Fokus des Kryptomarktes wieder auf breitere Wirtschaftsfaktoren verlagern. Dazu gehören Zinssätze, Inflation, Börsentrends und geopolitische Entwicklungen. Der „längerfristig höhere“ geldpolitische Kurs der Federal Reserve könnte zu einer risikoscheuen Marktstimmung beitragen und möglicherweise Abwärtsdruck auf risikoreichere Vermögenswerte wie Kryptowährungen ausüben.

Als Analyst würde ich die Prognose von Coinbase für das zweite Quartal 2024 als optimistisch, aber vorsichtig interpretieren. Obwohl das Unternehmen positive Erwartungen äußerte, räumte es ein, dass die endgültigen Ergebnisse stark vom schwankenden Kryptomarkt abhängen werden. Seit dem Bitcoin-Höhepunkt Mitte März sind die Handelsvolumina im Abwärtstrend. Daher kann davon ausgegangen werden, dass das zweite Quartal 2024 weniger produktiv sein könnte als das erste Quartal, wenn die Kryptowährungspreise weiter sinken.

Es wird erwartet, dass der Bitcoin-Bullenmarkt auch in Zukunft anhält und zu steigenden Preisen führt. Kurzfristig kann es jedoch zu einem Abschwung kommen.

Es wird erwartet, dass die Einnahmen aus den Depotbankgebühren von Coinbase steigen

Als Forscher, der die Finanzdaten von Coinbase untersucht, habe ich herausgefunden, dass etwa die Hälfte des Umsatzes des Unternehmens aus Transaktionsgebühren stammt. Die andere Hälfte stammt jedoch aus Nicht-Transaktionsquellen. Zu diesen nicht transaktionalen Einnahmen gehören Abonnement- und Serviceeinnahmen wie Stablecoin-Einnahmen, Depotgebühren, Blockchain-Belohnungen und Zinseinnahmen. In den letzten zwei Jahren ist dieses nicht-transaktionsbezogene Einkommen deutlich gewachsen. Insbesondere hat es das Potenzial, etwaige Preisschwankungen bei Kryptowährungen auszugleichen, die sich auf die Transaktionserlöse auswirken.

Coinbase fungiert als Treuhänder für acht der elf kürzlich eingeführten Bitcoin-ETFs, die am 10. Januar 2024 aufgelegt wurden. Diese ETFs haben im ersten Quartal 2024 ein verwaltetes Vermögen von fast 60 Milliarden US-Dollar angehäuft. Im Gegenzug erhebt Coinbase eine geringe Gebühr dafür Sicherung dieser Vermögenswerte, die in wenigen Basispunkten gemessen wird.

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass das wachsende verwaltete Vermögen in Bitcoin-ETFs mit einem Anstieg der Depotbankgebühren für Plattformen wie Coinbase einhergeht. Im vierten Quartal 2023 verdiente Coinbase mit diesen Gebühren 19,7 Millionen US-Dollar. Nach der Einführung von Bitcoin-ETFs Mitte Januar habe ich beobachtet, dass diese Einnahmequelle um 90 % anstieg und 32,3 Millionen US-Dollar erreichte.

Als Krypto-Investor kann ich Ihnen sagen, dass Kryptowährungsverwahrer zwar einige Ähnlichkeiten mit Banken im traditionellen Finanzwesen aufweisen, wie z. B. die Abwicklung von Geschäften und die Verwaltung der aufsichtsrechtlichen Berichterstattung, ihre Aufgaben jedoch komplexer werden, wenn es um digitale Vermögenswerte geht. Der Grund dafür ist, dass die Technologie-, Sicherheits- und Speicheranforderungen für Kryptowährungen einzigartig sind und sich von denen im traditionellen Finanzwesen unterscheiden. Daher müssen Depotbanken mit diesen Komplexitäten vertraut sein, um die Vermögenswerte der Kunden effektiv, sicher und konform zu verwahren und zu verwalten.

Base könnte einige zukünftige Rückgänge im Handelsvolumen ausgleichen

Es wird erwartet, dass die Übernahme von Base durch Coinbase seinen Umsatz im Laufe der Zeit deutlich steigern wird. Diese neue Einnahmequelle könnte langfristig den Zusammenhang zwischen dem Aktienkurs von Coinbase und den Schwankungen des Kryptowährungsmarktes verringern.

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, kann ich bestätigen, dass die Genehmigung von elf Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) durch die Vereinigten Staaten eine erhebliche Wachstumschance für diese digitale Anlageklasse darstellt. Darüber hinaus trägt die Einführung von sechs Bitcoin- und Ethereum-ETFs in Hongkong im vergangenen April zu dieser Dynamik bei. Die australische Wertpapierbörse erwägt außerdem die Genehmigung ihrer ersten Bitcoin-ETFs vor 2025, was auf einen weltweiten Trend hin zu einer stärkeren institutionellen Akzeptanz und Investition in Kryptowährungen hindeutet.

Es wird erwartet, dass diese Elemente in Zukunft eine stabile Unterstützung für Kryptowährungen bieten und die Einnahmen aus Geschäften und Nichtgeschäften von Coinbase gewinnbringend beeinflussen. Obwohl vorübergehende Wertverluste bei Kryptowährungen sich kurzfristig negativ auf den Aktienwert von Coinbase auswirken können, dürfte die Ausweitung der Einnahmequellen des Unternehmens letztlich zu steigenden Aktienkursen führen.

Violeta Todorova is a guest columnist for CryptoMoon and a senior research analyst for Leverage Shares. She served previously as a senior analyst for Morgans Financial Limited and Forex Capital Trading.

Der Inhalt dieses Artikels soll allgemeines Wissen vermitteln und ist nicht als Rechts- oder Anlageberatung zu verstehen. Die geäußerten Perspektiven, Überzeugungen und Standpunkte sind ausschließlich die eigenen des Autors und spiegeln möglicherweise nicht die von CryptoMoon wider.

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2024-05-04 01:42