Satoshi Nakamoto-Statue erobert NYSE: Das neue Jungenspielzeug der Wall Street 🏛️💻

Wer hätte gedacht, dass die New York Stock Exchange (NYSE) eines Tages eine Geisterstatue beherbergen würde? Valentina Picozzis „verschwindende“ Satoshi-Nakamoto-Skulptur ist jetzt ein Zuhause an der Wall Street – einem Ort, der noch vor wenigen Jahren Krypto-Enthusiasten in die Flucht getrieben hätte und über „spekulative Schneeballsysteme“ und „regulierende Hexenjagden“ geschrien hätte. 🤡

Die NYSE, der heilige Tempel der Anzüge und Tabellenkalkulationen, behauptet, die Statue symbolisiere „das gemeinsame Terrain zwischen aufstrebenden Systemen und etablierten Institutionen“. Übersetzung: „Wir sind jetzt cool, dank Bitcoin.“ Sie haben diese Enthüllung auf X gepostet, weil nichts mehr über „seriöse Finanzen“ sagt als ein schlecht kuratierter Twitter-Thread. 📊🐦

Die von Twenty One Capital aufgestellte Statue (die praktischerweise diese Woche ihre Aktie auf den Markt bringt) wurde von Picozzi entworfen, der die NYSE-Platzierung als „umwerfend“ bezeichnete. Gerecht. Einen Propheten des digitalen Zeitalters in demselben Gebäude unterzubringen, in dem die Leute in Schritten von 0,01 US-Dollar handeln, ist, als würde man einen Rockstar in eine Bibliothek stecken – nur darf man nicht erwarten, dass er leise ist. 🎤📚

„Selbst in unseren wildesten Träumen…“, schrieb Picozzi, als ob sie und Satoshi nächtelang Münzen auf ein Ouija-Brett werfen würden. Die sechste von 21 Statuen (eine Zahlenwahl, damit Bitcoin weh tut) befindet sich jetzt an der NYSE, zeitgleich mit dem Jahrestag der Bitcoin-Mailingliste – denn nichts sagt „Revolution“ so sehr wie ein E-Mail-Spam Mitte Dezember. 📧🔥

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Lassen Sie uns die Reise von Bitcoin noch einmal zusammenfassen: Genesis-Block im Jahr 2009 abgebaut, erster Pizzakauf im Jahr 2010 (10.000 BTC für zwei Stücke – Laszlo, du Legende 🍕💸) und ein Jahrzehnt, in dem Institutionen so taten, als hätten sie noch nie davon gehört, bis ihnen klar wurde, dass sie eine 336-Milliarden-Dollar-Schatzsuche verpassen würden. Jetzt macht sogar Larry Fink eine 180-Grad-Kurve und hält Bitcoin, als wäre es der letzte Bagel auf einem Brunch-Buffet. 💼🍞

Mehr Statuen, mehr Probleme

Picozzis fünf weitere Statuen sind wie Krypto-Brotkrümel über die Schweiz, El Salvador, Japan, Vietnam und Miami verstreut (wo Krypto ernster genommen wird als Sonnenschutzmittel). Ihr Ziel? 21 Statuen weltweit – denn warum sollte man sich auf eine Hommage beschränken, wenn man ein komplettes Set haben kann, wie Pokémon-Karten, aber mit mehr existenzieller Angst. 🧑‍🚀🌴

„Die Statue stellt einen Hacker in seiner stereotypen Pose dar, der mit dem Laptop auf den Beinen sitzt“, sagte Picozzi, denn nichts ist so „revolutionär“, wie der Eindruck, als würde man seine Mutter gleich um eine Passwort-Zurücksetzung bitten. Es ist eine Hommage an Entwickler auf der ganzen Welt, die für Transparenz und Freiheit kämpfen – wahrscheinlich, während sie Kapuzenpullis tragen und über „dezentrales Vertrauen“ murmeln. 🖥️🕶️

Hier sind wir also: Eine Statue eines Mythos in einem Gebäude voller Mythen in Anzügen. Satoshis Geist würde wahrscheinlich mit den Augen rollen, den Block abbauen und einen Kommentar im Code hinterlassen: „lol, Wall Street.“ 😂💰

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2025-12-11 09:34