Russland öffnet die Krypto-Tür – aber nur einen Spaltbreit und mit einer Schrotflinte 🚪💥

Wichtige Erkenntnisse oder: Wie man in einem Ballsaal der Vorschriften mit dem Teufel tanzt 💃🕺

Welche neuen Änderungen führt die Zentralbank ein?

Behalten Sie Ihre Geldbörsen, Genossen! Die Zentralbank Russlands (CBR), diese majestätische Festung finanzieller Tugend, hat geblinzelt. Ja, geblinzelt! Nun erlaubt es Investmentfonds gnädigerweise, auch nur einen einzigen, zitternden Zeh bis zu 10 % in das feurige Wasser kryptobezogener Derivate zu tauchen. Wohlgemerkt nicht die Kryptowährung selbst – Gott bewahre es! –, sondern die Finanzphantome, die lediglich ihren flüchtigen, gespenstischen Preis widerspiegeln. Ideal für den wirklich eingeweihten Investor: cool, wohlhabend und genug misstrauisch gegenüber der eigenen Regierung, um im spekulativen Schatten nach Erlösung zu suchen. 🌑📈

Können Einwohner Russlands Kryptowährungen für tägliche Zahlungen nutzen?

Absolut nicht! ❌ Null! Nada! Nicht einmal, um am Bahnhof eine anständige Pelmeni zu kaufen. Die Verwendung von Krypto für Zahlungen in Russland bleibt mit der Begeisterung eines sowjetischen Bibliothekars, der Dostojewski verbietet, illegal. Der Staat hat seine Grenze im Permafrost gezogen: Man träumt vielleicht von Bitcoin, aber man wagt es nicht, damit sein Brot zu bezahlen. Das ist immer noch das heilige Privileg des von der Inflation gesegneten und von Bürokraten bewachten Rubels. 🥨🩸

Russlands Romanze mit Krypto gleicht einer tragischen Farce von Gogol – wenn Gogol auf Binance gehandelt hätte. Ein Moment, voller revolutionärer Wut: „Verbietet alles! Mine no block, trade no token!“ (Siehe: 2022). Im nächsten Moment flüstert es hinter verschlossenen Türen: „Na ja … vielleicht nur eine Kleinigkeit … für die richtigen Leute … unvorschriftsmäßig.“ Jetzt lockert die Zentralbank – einst der Großinquisitor des digitalen Satanismus – die Beschränkungen wie ein Priester, der widerstrebend die Hochzeit eines Atheisten segnet. Der Teufel scheint einen sehr schönen Regulierungsanzug zu tragen. 💼😈

Nachdem der Staat im Jahr 2022 seinen Dschihad gegen die Ausgabe, den Handel und das Mining von Kryptowährungen gestartet hat – weil offenbar die Dezentralisierung die Souveränität des heiligen Rubels bedrohte, der, seien wir ehrlich, seit 1998 nicht mehr viel Würde hatte –, nimmt der Staat nun die Pose des pragmatischen Technokraten ein. „Wir akzeptieren es nicht“, murmeln sie, „wir… sterilisieren es.“


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Der jüngste Schritt der Bank of Russia könnte Sie überraschen

Und überraschen Sie uns! 🤯 In einer Wendung, die eines sowjetischen Spionageromans würdig ist, entwirft die Bank von Russland – ja, dieselbe unerbittliche Institution – Regeln, die Investmentfonds mit Krypto-Derivaten flirten lassen. Schon wieder keine Krypto! Nichts so Grobes! Aber Derivate – diese wunderbar abstrakten, seelenlosen Verträge, die auf die Idee von Bitcoin setzen, ohne sie tatsächlich zu berühren. Als würde man das Konzept der Liebe lieben, sich aber bisher weigern, sich zu verabreden. 💔📊

Dies könnte ein Signal dafür sein, dass Russland Kryptowährungen nicht verbietet, sondern nur die Herrschaft darüber behauptet, wie ein Zar, der mit Ketten und einem Gehalt einen wilden Bären zähmt. Der Staat will die Tür zum Krypto-Reichtum öffnen – aber nur, wenn die Schlüssel in der Schublade des Ministeriums bleiben, der Investor über fünfzig Millionen Rubel verfügt und der Fondsmanager dem Rubel mit Blut ewige Treue geschworen hat. 🐻🔐

Die CBR, die einst „digitales Rowdytum!“ schrie, schürt nun sanft die Flammen der regulierten Spekulation. Nicht mehr der Puritaner, der schimpft, sondern der nachsichtige Onkel, der sagt: „Nur 10 %, wohlgemerkt. Lass dich nicht mitreißen. Und keine Berührungen!“

Der neue Verordnungsentwurf – man kann die Legalisten fast mit den Stiften klirren hören – beseitigt die alten Barrieren, die es Investmentfonds untersagten, auch nur einen Blick auf kryptonahe Instrumente zu werfen. Fortschritt! 🏗 Nach dem Vorschlag dürfen Fonds nun bis zu 10 % (die Hälfte in ausländische Instrumente, die andere Hälfte in inländische, weil Symmetrie heilig ist) in Derivate investieren, die an die Preise digitaler Vermögenswerte gebunden sind. Ein vorsichtiger Schritt in Richtung Moderne? Oder nur eine weitere bürokratische Illusion? Die Öffentlichkeit hat bis zum 9. Dezember Zeit, um zu antworten – vorausgesetzt, sie findet das Formular in Kyrillisch und überlebt das Captcha. 📅✍️

Was sagt uns das über Russlands Einstellung zu Krypto?

Dass Russland Krypto nicht als Geld sieht, sondern als Geopolitik in Clownsschuhen. 🤡🌍

Im vergangenen Jahr hat das Land ein „experimentelles Regime“ für digitale Vermögenswerte durchlaufen – denn nichts sagt mehr über Innovation aus als ein vom Politbüro genehmigtes Experiment zur finanziellen Abgeschiedenheit. Ein paar Derivate hier, ein vermögender Investor dort und voilà: Marktzugang! In der Zwischenzeit drohen den illegalen Bergleuten Strafen, die so brutal sind, dass sie einen Dostojewski-Roman befeuern könnten: Beschlagnahmung von Bohrinseln, Beschlagnahmung abgebauten Münzen und Geldstrafen, die sogar einen Mafioso zum Weinen bringen könnten. Der Staat duldet Ordnung – und geordnete Gier. Aber Rouge-Hash-Power? Das ist ein Verbrechen gegen das Mutterland. ⚡🔒

Und als ob das noch nicht ironisch genug wäre, behauptete der leitende Präsidentenberater Anton Kobyakov kürzlich, dass die USA Stablecoins nutzen, um ihre zusammenbrechende Haushaltsmoral zu überdecken und den sterbenden Dollar zu stützen. 🇺🇸💸💀 Übersetzung: „Sie betrügen auch – also müssen wir schlauer betrügen.“

Doch in Moskau wird immer lauter: Was wäre, wenn wir selbst Bitcoin horten würden? Wie zerbrechliche Birkenblätter im Herbst schweben Vorschläge zur Schaffung einer nationalen Bitcoin-Reserve. Denn in einer Welt der Sanktionen beginnen sogar Atheisten, zu dezentralen Göttern zu beten. 🏦🪙

Hier stehen wir also: Der russische Staat verschärft einerseits die Kontrolle, während er andererseits widerwillig einen Rubel in den Krypto-Automaten steckt. Die Tür zu digitalen Vermögenswerten steht offen – aber nur einen Spalt breit, nur für die Elite und nur, wenn Sie versprechen, keinen Blickkontakt mit dem Türsteher aufzunehmen. 🔐🫣

A sad Russian bear holding a Bitcoin
Central Bank of Russia headquarters, looking stern and poorly lit

Fortschritt? Ja. Freiheit? Kaum. Aber zumindest geht der Zirkus weiter – mit besseren Tabellenkalkulationen. 🎪📊

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2025-11-27 08:46