In der immer wieder verdrehten Geschichte der Blockchain haben die guten Leute von Aptos beschlossen, auf den Post-Quantum-Signatur-Zug aufzuspringen – denn wenn Sie die Quantencomputer nicht besiegen können, können Sie sich ihnen genauso gut anschließen, bevor sie wie ein Schmied nach zu vielen Pints Bier damit beginnen, Ihre digitale Identität zu fälschen. 🍺
An einem besonders gewöhnlichen Donnerstag, der sich seltsam bedeutsam anfühlte, schwenkte Aptos einen Vorschlag wie eine Flagge in einer Parade, um diese schicken neuen Signaturen vorzustellen – ein Schritt, der eher so wirkt, als würde man sich auf eine Dracheninvasion vorbereiten, während man gleichzeitig versucht, herauszufinden, wie man seinen Kamin anzündet, ohne das Haus niederzubrennen. 🔥
Während aktuelle kryptografische Systeme gegen klassische Computer genauso sicher sind wie eine Katze gegen einen Hund (also einigermaßen sicher), blicken Forscher in Kristallkugeln und warnen, dass Quantenmaschinen diese Systeme eines Tages ungefähr so sicher machen könnten wie eine nasse Papiertüte bei einem Regentanz. ☔
„Quantencomputing ist kein fernes Gespenst mehr“, erklärte Aptos Labs auf Sie wiesen darauf hin, dass IBM über Quantenskalierung geplaudert habe und dass das US-amerikanische National Institute of Standards and Technology (NIST) Standards für die Post-Quanten-Kryptographie veröffentlicht habe, was sehr offiziell klingt und definitiv nicht beim Kaffee erfunden wurde. ☕
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„Für Netzwerke wie Aptos ist das alles wichtig, weil kryptographisch relevante Quantencomputer (CRQCs) – ja, sie klingen wie eine bösartige Gruppe aus einem schlechten Science-Fiction-Film – die heutigen Signaturschemata in kaum mehr als Gekritzel auf der Rückseite einer Serviette verwandeln können“, warnte der Beitrag.
Als Reaktion auf dieses erfreuliche Szenario haben Entwickler AIP-137 entwickelt, einen Aptos-Verbesserungsvorschlag, der im Grunde ein digitaler Zaubertrick ist, um Unterstützung für ein Post-Quantum-Signaturschema auf Kontoebene hinzuzufügen. Ta-da! ✨

Wenn die Machthaber ihm durch Governance den Daumen nach oben geben (was immer ein spannendes Spektakel ist), würde AIP-137 SLH-DSA einführen, ein Hash-basiertes digitales Signaturschema, das mit dem FIPS 205-Gütesiegel ausgezeichnet wurde. Es ist, als würde man in der Welt der Kryptographie eine Eins bekommen! Die Änderung würde Aptos zu einer der ersten Blockchains machen, die Post-Quantum-Konten umfassen – ein mutiger Sprung ins Unbekannte! 🚀
Aber haltet eure Pferde! Bestehende Konten werden nicht auf diesen glänzenden neuen Weg gezwungen. Nein, Post-Quantum-Konten werden optional sein, sodass Benutzer ihre Zehen in den Quantenpool eintauchen oder einfach am sonnigen Ufer bleiben können. 🏖️
Aptos ist eine der größeren Layer-1-Proof-of-Stake-Blockchains, die hauptsächlich zur Unterstützung dezentraler Anwendungen entwickelt wurde und wie das beliebte Kind in der Schule ist. Anfang des Jahres sagte Ash Pampati, Chef des Ökosystems, gegenüber CryptoMoon, dass verbraucherorientierte Anwendungen in aller Munde seien, insbesondere solche, die sich wie ein verwirrter Seiltänzer zwischen Web2 und Web3 bewegen. 🎪
Wie bereits von CryptoMoon berichtet, entwickelt sich Aptos auch zu einem Hotspot für tokenisierte reale Vermögenswerte, wobei Finanzgiganten wie Franklin Templeton und BlackRock ihre Zelte im Netzwerk aufschlagen – denn wer möchte nicht an dieser Aktion teilhaben? 💰
Der Wettlauf gegen Quanten
Während viele Krypto-Enthusiasten argumentieren, dass Quantenbedrohungen für Blockchains mit der Angst vor einem Angriff durch fliegende Schweine vergleichbar sind, die noch Jahre entfernt und völlig unplausibel sind, bereiten sich Netzwerke immer noch vor, wobei Aptos nicht gerade hinterherhinkt. 🐷
Diesen Monat hat Solana beschlossen, quantenresistente Transaktionen in einem speziellen Testnetz zu testen, was sich wie ein Wissenschaftsprojekt für Erwachsene anhört und darauf abzielt, herauszufinden, wie Post-Quanten-Signaturschemata in sein Transaktionsmodell passen könnten, ohne Chaos zu verursachen. 🧪
Unterdessen hat innerhalb der Bitcoin-Community eine mutige Gruppe von Entwicklern, Forschern und Fondsmanagern begonnen, sich für schnellere Maßnahmen zur quantenresistenten Kryptographie einzusetzen. Einige haben sich um BIP-360 versammelt, einen vorgeschlagenen Bitcoin-Verbesserungsvorschlag, der quantenresistente Signaturoptionen einführen würde – obwohl er sich noch in der „Brainstorming“-Phase befindet. 💭

Andere, darunter der frühe Bitcoin-Experte Adam Back, haben diese drohenden Quantensorgen als bloßes FUD (Angst, Unsicherheit und Zweifel) abgetan – etwas, das man vielleicht bei einem Familientreffen hört, bei dem Onkel Bob zu viel getrunken hat. Er argumentiert, dass das Sicherheitsmodell von Bitcoin nicht auf Verschlüsselung beruht, sondern auf digitalen Signaturschemata und kryptografischen Hash-Funktionen, die derzeit so sicher sind wie Häuser (es sei denn, Ihr Haus besteht aus Stroh, dann viel Glück!). 🏠
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2025-12-18 20:00