Auf dem Weg ins Jahr 2026 vermittelt der Kryptomarkt seinen besten Eindruck von einem Zauberer, der ein Kaninchen aus dem Hut zaubert – nur dass das Kaninchen ein völliges Mysterium ist. Ist es ein Bulle? Ein Bär? Oder einfach nur ein sehr verwirrter Zauberer?
Bitcoin, unser liebstes digitales Gold, hat die Welt seit dem kleinen Wutanfall im Oktober nicht gerade in Aufruhr versetzt. Der Anteil der Coins am Gewinn ist von 98 % auf 63 % gesunken – was weniger nach einem Markt als vielmehr nach einem Flohmarkt klingt. 🧹💸
Das Ergebnis? Der NUPL (Net Unrealized Profit/Loss) von BTC liegt mittlerweile so tief im Minus, dass er als Warnhinweis dienen könnte. Technisch gesehen sieht das wie ein klassischer „Kapitulations“-Aufbau aus – außer dass er sich wie ein Teenager verhält, dem gesagt wurde, er solle sein Zimmer aufräumen. Es ist vielleicht nicht pessimistisch, aber es ist definitiv stimmungsvoll. 😅
Bergbaustilllegungen und LTH-Verkäufe: Das asiatische Drama nimmt seinen Lauf 🎭
China, immer die Drama-Queen, hat den Bitcoin-Minern wieder einmal die Tür vor der Tür zugeschlagen. Dieses Mal beschloss Xinjiang, dass es mehr „Ruhezeit“ brauchte und stoppte die Mining-Leistung von 1,3 GW. Puh! 400.000 Rigs verschwanden wie der Assistent eines Zauberers – außer ohne Effekthascherei. 🎩🐇
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Die Hashrate von Bitcoin stürzte in weniger als einer Woche von 1,12 Milliarden TH/s auf 1,07 Milliarden TH/s ab. Es ist, als würde man einem Marathonläufer zusehen, wie er plötzlich über seine Schnürsenkel stolpert – nur dass der Läufer ein dezentrales Netzwerk ist und die Schnürsenkel chinesische Regulierungsbehörden sind. 🏃♂️🪪

On-Chain-Daten? Oh, es ist eine Seifenoper. Asiatische Börsen veranstalten einen Notverkauf, während Langzeitinhaber Münzen wie abgelaufene Milch abladen. Unterdessen horten US-ETFs BTC wie ein Drache mit einem Goldvorrat. Es ist die Kryptoversion von „Der Müll des einen ist der Schatz des anderen“ – nur dass alle den Atem anhalten, um zu sehen, wer zuerst blinzelt. 🧾💸
Zwangsverkauf: Bergleute in Not (aber nicht in Panik) 🚨
Der Bitcoin-Ausblick für 2026 wird von Bergleuten geschrieben, die plötzlich gemerkt haben, dass ihre Sparschweine leer sind. Da die Hash-Rate um 8 % gesunken ist, drücken die Bergleute ihre Margen stärker aus als der Sicherheitsgurt eines Billigfliegers. Zwangsverkauf? Eher verzweifeltes Verkaufen, Schatz. 🍯💸

Aber hier ist die Wendung: ETFs haben einfach 457 Millionen Dollar aufgesaugt wie ein Kind im Süßwarenladen. Die Institutionen rennen nicht zu den Ausgängen – sie füllen die Regale wieder auf. Das ist keine Panik; Es ist ein kalkulierter „Abwarten und sehen“-Zug, wie ein Schachspieler, der gerade einen Bauern geopfert hat. ♟️🍬
Abschließende Gedanken: Das Tauziehen beginnt 🪢
- Asien verkauft BTC, als wäre heiße Kartoffelsaison, während US-ETFs sich fernhalten. Das große Bitcoin-Tauziehen ist eröffnet! 🥔
- Institutionen sind noch nicht mit dem Einkaufen fertig. Das Setup für 2026? Ein schlammiges Feld, auf dem sowohl Bullen als auch Bären Dreck fressen. 😈
Bleiben Sie dran. Spoiler-Alarm: Der Hase im Hut könnte sich als Ente herausstellen. 🦆
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2025-12-18 12:42