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Als Forscher mit Erfahrung im dezentralen Finanzwesen (DeFi) bin ich fest davon überzeugt, dass Asien, insbesondere China und seine Nachbarländer, der Katalysator für den nächsten großen Krypto-Bullenmarkt sein werden. Der asiatische Kontinent setzt sich rasch für digitale Vermögenswerte und die Blockchain-Technologie ein, wobei sich in verschiedenen Ländern einzigartige Trends abzeichnen.


Laut „DeFi Ignas“, einem Analysten und Forscher im Bereich Decentralized Finance (DeFi), wird Asien, insbesondere China und die umliegenden Länder, den nächsten bedeutenden Aufschwung des Kryptowährungsmarktes im DeFi-Sektor auslösen.

Als Analyst bin ich kürzlich auf X (früher bekannt als Twitter) auf einen interessanten Social-Media-Beitrag gestoßen. Der betreffende Forscher beleuchtete mehrere Schlüsselfaktoren, die diese Perspektive prägen, und lieferte wertvolle Einblicke in die sich entwickelnden Trends auf dem asiatischen Kontinent.

Asiatische Kryptolandschaft

Als Analyst habe ich einen interessanten Trend auf dem südkoreanischen Kryptowährungsmarkt beobachtet. Dieses Land ist für seine lebendige Privatanlegergemeinschaft bekannt und verzeichnete in letzter Zeit einen deutlichen Anstieg der Krypto-Handelsaktivitäten. Bemerkenswert ist, dass mehr als 80 % des Börsenvolumens in Südkorea auf Altcoins entfallen.

Interessanterweise zeichnet sich das Land durch seine einzigartige Krypto-Szene aus, die weniger bekannte digitale Währungen bevorzugt und auf Kryptowährungen basierende E-Sport- und Gewinnspiele hervorbringt.

Auf den Philippinen gibt es ein wachsendes Interesse an Web3-Spielen wie Axie Infinity. Spieler gründen Gilden, um nicht fungible Token (NFTs) zu verdienen. Obwohl Kryptotransaktionen nicht als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt sind, experimentiert die Zentralbank mit digitaler Währung. Diese Entwicklung macht die Philippinen laut DeFi Ignas zu einem attraktiven Ziel für die Einführung von Blockchain-Gaming.

In Hongkong sind Einzelhändler stark auf eine hohe Hebelwirkung angewiesen und lassen sich bei ihren Handelsaktivitäten von populären Social-Media-Bewegungen beeinflussen. Mit dem Ziel, den Krypto-Austausch zu regulieren und die Verbraucher zu schützen, werden neue Gesetze eingeführt.

Darüber hinaus soll Hongkong durch die Bereitstellung von Krypto-ETFs für Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) zu einem regulierten Zentrum für digitale Vermögenswerte werden.

Als Analyst habe ich einen bemerkenswerten Trend bei australischen Krypto-Investoren beobachtet. Anstatt sich für Bitcoin zu entscheiden, bevorzugen sie tendenziell Ethereum, wobei etwa 59,4 % ihrer digitalen Geldbörsen Letzteres besitzen. Diese Präferenz ist in erster Linie auf die Rolle von Ethereum auf dem alternativen Münzmarkt und die Erwartung der kommenden auf Ethereum basierenden Exchange Traded Funds (ETFs) zurückzuführen.

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Australien am Dienstag mit der Einführung seines ersten Spot-Bitcoin-Exchange-Traded-Fonds (ETF) seinen Einstieg in die Kryptowährungsinvestitionsszene geschafft hat. Bemerkenswert ist, dass unser regulatorischer Rahmen den Kryptohandel begünstigt, was ihn zu einem attraktiven Ziel für Investoren macht und Innovationen in dieser aufstrebenden Branche fördert.

Bitcoin-ETF-Rausch in Asien

Als Forscher, der sich mit dezentraler Finanzierung (DeFi) befasst, habe ich beobachtet, dass die japanische Regierung eine aktive Rolle bei der Förderung von Web3-Technologien und der Lockerung der Kryptovorschriften übernimmt, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Obwohl einige Einschränkungen für Investmentfonds, die in Kryptowährungen investieren, bestehen bleiben, bereiten sich Finanzinstitute allmählich auf Aktivitäten im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten vor.

Trotz der strengen Steuergesetze Indiens ist bei Indern durch das „Liberalised Remittance Scheme“ die Neugier auf US-Bitcoin-ETFs gestiegen. Darüber hinaus arbeitet die Regierung proaktiv an der Schaffung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) und geht gegen nicht autorisierte Offshore-Kryptowährungsbörsen vor.

Vereinfacht ausgedrückt richtet sich Singapur beim Handel mit virtuellen Vermögenswerten hauptsächlich an institutionelle Anleger und unterliegt bestimmten Beschränkungen für die Beteiligung von Privatanlegern. Das Land nutzt die Blockchain-Technologie für institutionelle Zwecke, einschließlich Tokenisierung und internationale Geldtransfers. Das von der Zentralbank geleitete Projekt Guardian beeinflusst die lokale Landschaft in diesem Bereich erheblich.

In Taiwan hat die Debatte um börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) erheblich an Dynamik gewonnen. Lokalen Maklern ist es derzeit jedoch untersagt, entsprechende Aufträge abzuwickeln. Dennoch deuten laufende Regulierungsgespräche auf die Möglichkeit hin, die Bitcoin-ETF-Dienste in Zukunft wieder aufzunehmen, was Taiwans wachsende Neugier auf digitale Anlageinstrumente widerspiegelt.

Als Forscher, der die Finanzmärkte Thailands untersucht, habe ich beobachtet, dass der Markt im Jahr 2022 aufgrund eines drastischen Preisverfalls und eines Zusammenbruchs der lokalen Börse einen erheblichen Einbruch erlitt. Dennoch bietet DeFi Ignas eine interessante Perspektive: Die neue thailändische Regierung erwägt, das Land durch den Verzicht auf bestimmte Steuern als Drehscheibe für den Handel mit digitalen Vermögenswerten zu fördern.

Als Web3-Analyst habe ich einen interessanten Trend beobachtet: Asien entwickelt sich schnell zu einem Zentrum für die Einführung von Web3 und bahnbrechende Innovationen. Sich über diese Entwicklungen in verschiedenen asiatischen Ländern auf dem Laufenden zu halten, bietet unschätzbare Perspektiven und Chancen, die die Zukunft digitaler Vermögenswerte in der westlichen Welt erheblich beeinflussen könnten.

Krypto-Revolution: Asien ist bereit, den nächsten Mega-Bullenlauf auszulösen, prognostizieren Analysten

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2024-06-08 02:42