Krypto-Giganten schließen sich in einer Koalition zusammen, um Prognosemärkte zu verteidigen – und oh, das Drama!

Durch eine unerwartete Wendung des Schicksals oder vielleicht einfach einen sehr gut inszenierten Plan hat die schnell wachsende Prognosemarktbranche beschlossen, sich für ein edles Ziel zusammenzuschließen: den Schutz ihrer regulatorischen Zukunft. Wie überaus entzückend! Eine Koalition, nicht weniger, als hätten wir davon nicht schon genug.

Kalshi X Crypto.com

Wer sollte nun dieser aufstrebenden Branche zu Hilfe kommen, fragen Sie? Kein Geringerer als die Krypto-Börse Kalshi und die digitale Plattform Crypto.com haben ihre Coalition for Prediction Markets (CPM) ins Leben gerufen. Dies ist kein gewöhnliches, freundliches Treffen von Technik-Nerds. Oh nein, das ist eine aggressive Interessengruppe, die jeden von Krypto-Giganten wie Coinbase über die Einzelhandels-Sensation Robinhood bis hin zu Underdog, dem Sportspielbetreiber, gestritten hat, denn warum nicht?

Da der Markt mittlerweile Milliarden umfasst (ja, Milliarden, mit einem „B“ für diejenigen, die den Überblick behalten), ist das Ziel der CPM klar: Es geht ihnen einzig und allein darum, auf eine bundesstaatliche Aufsicht zu drängen. Wer braucht schon eine Regulierung auf Landesebene, wenn man das ganze Land auf seiner Seite haben kann, oder?

Nick Jones, Gründer des Krypto-Unternehmens Zumo, hat sich mit einer Aussage angeschlossen, die jeden PR-Agenten mit Selbstachtung vor Stolz erröten lassen würde. Er behauptet, dass das Ziel der Koalition darin besteht, „den Sektor weiter zu legitimieren“, indem „die Betriebsregeln gestärkt und die Messlatte für Integritätsstandards höher gelegt wird“. Integrität? In Krypto? Sicherlich scherzt er.


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Doch die Handlung verdichtet sich. Die Koalition hat auch den Mut, gegen Staaten zu kämpfen, die die Branche einschränken, indem sie sie als nichts weiter als eine verherrlichte Spielhölle behandeln. Würdest du dir das ansehen? Wir verteidigen die Heiligkeit der Prognosemärkte überall!

Worüber sind Kritiker so besorgt?

Ah, aber nicht alle sind von dieser Entwicklung begeistert. Wie bei allen großen Bewegungen gibt es eine gesunde Portion Debatte. Befürworter des CPM argumentieren, dass diese Plattformen im Wesentlichen unschätzbar wertvolle Crowdsourcing-Prognosetools seien. Ah, Crowdsourcing, wo die Weisheit der Vielen angeblich die Weisheit der Wenigen überwiegt. Was könnte da schief gehen?

Matt David, Vorstandsmitglied von CPM, fügte eine besonders bewegende Bemerkung hinzu, die jeden Patrioten etwas klarer machen würde:

„Die USA sind die größte Herausforderung für Prognosemärkte und die Dynamik, die wir sehen, macht eine einheitliche Stimme der Branche nicht nur wichtig, sondern notwendig.“

Kritiker waren jedoch weitaus zynischer und taten diese Plattformen als „nichts weiter als Online-Glücksspiele“ ab. Oh, die Menschheit! Die CPM ist natürlich bereit, ihre edle Sache mit einer einheitlichen, föderal ausgerichteten Haltung zu verteidigen. Wie konnten sie das nicht?

Trotz der Kritik bleiben die Anleger zuversichtlich. Sowohl Kalshi als auch sein Konkurrent Polymarket expandieren rasant. Offensichtlich spricht Geld mehr als alle lästigen Kritiker.

Sofortmaßnahmen und mehr

Und so nimmt die Koalition eine mutige Haltung ein und weigert sich, nur die Verteidigung zu spielen. Es geht mit Volldampf voran mit einem proaktiven Ansatz, der Sie an Ihrer eigenen Produktivität zweifeln lässt. Sie planen, den föderalen Rahmen für Prognosemärkte zu stärken, landesweite Integritätsstandards festzulegen (viel Glück dabei) und sich vehement gegen Übergriffe auf Landesebene zu wehren. Denn wer braucht schon kleine, lästige Vorschriften, wenn es ein herrliches föderales System gibt, das alles überwacht?

Dieses Engagement für reguliertes Wachstum ist der Leuchtturm für die Zukunft dieser Branche. Man kann fast die triumphale Musik im Hintergrund hören.

Mit den Worten von Sara Slane, Leiterin der Unternehmensentwicklung bei Kalshi und geschäftsführendes Mitglied der Koalition:

„Wir haben jahrelang mit der CFTC zusammengearbeitet, weil Prognosemärkte mit strengen Bundesschutzmaßnahmen arbeiten müssen, die Insiderhandel verhindern, Verbraucher schützen und sicherstellen, dass diese Märkte transparent und frei von Korruption bleiben.“

Da haben Sie es! Ein starkes föderales System wird Korruption verhindern. Nun, zumindest versuchen sie es. Für die neuen Mega-Bewertungsakteure ist die Aufsicht der CFTC genau das, was sie brauchen, um ihren rasanten Aufstieg in Richtung Legitimität und mehr institutionelle Investitionen fortzusetzen. Ah, der süße Duft des Erfolgs!

Und als Krönung hat ein Bundesrichter in Connecticut Kalshi einen vorübergehenden Stopp staatlicher Durchsetzungsmaßnahmen gewährt und eine Unterlassungsanordnung bis zu wichtigen Anhörungen Anfang 2026 blockiert. Oh, was für eine Zeit, am Leben zu sein!

Dieses Urteil bestärkt das Argument, dass Prognosemärkte als staatlich regulierte Finanzmärkte und nicht als bloßes Glücksspiel betrachtet werden sollten. Denn wie wir alle wissen, macht die Bundesaufsicht die Dinge automatisch legitim. Rechts?

Letzte Gedanken

  • Die Schaffung des CPM ist ein klares Zeichen dafür, dass die Prognosemarktbranche nicht mehr allein unterwegs ist.
  • Da die Handelsvolumina in die Höhe schießen und die Bewertungen die Stratosphäre erreichen, drängt die Branche mit Nachdruck auf einige schöne, klare Bundesregeln. Mal sehen, wie das klappt!

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2025-12-13 03:20