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Ah, eine weitere Aussage der amerikanischen Behörden. Als ob die Welt nicht schon kompliziert genug wäre, hat die angesehene Securities and Exchange Commission – diese unermüdlichen Hüter unseres finanziellen Wohlergehens – es für angebracht gehalten, „detaillierte Richtlinien“ für die Verwahrung dieser … Kryptowährungen-Vermögenswerte herauszugeben. Man fragt sich, ob sie nicht dringlichere Sorgen haben, wie den Teepreis in Boston. ☕
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Die SEC und die Blockchain: Eine höchst eigenartige Beziehung
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Am Mittwoch veröffentlichte ein Mitarbeiter der Abteilung für Handel und Märkte, Gott sei Dank, eine Erklärung. Es handelt sich um eine ziemlich obskure Regel – Absatz (b)(1) von Regel 15c3-3, die den „physischen Besitz“ von Wertpapieren beinhaltet. Offenbar gilt dies sogar für die kurzlebigen Dinge, die als tokenisierte Wertpapiere bezeichnet werden. 📜 Man kann sich nur vorstellen, welche nächtlichen Beratungen dies erforderte.
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Diese Regel 15c3-3, die auf die glorreichen Tage des Jahres 1934 zurückgeht, verlangt von Maklern, „sich umgehend in den physischen Besitz der Wertpapiere der Kunden zu verschaffen und diese danach aufrechtzuerhalten“. Dies stellt natürlich ein kleines Problem dar, wenn diese Wertpapiere als Codezeilen auf … einer Blockchain existieren. 🤔 Eigentlich ist es, als würde man versuchen, Gelee an eine Wand zu nageln.
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In ihrer unendlichen Weisheit besagen die Richtlinien nun, dass ein Broker „physischen Besitz“ beanspruchen kann, wenn er lediglich auf das Krypto-Asset zugreifen und es über diese „Distributed-Ledger-Technologie“ (DLT) „übertragen“ kann. Man geht davon aus, dass sie einen sehr cleveren Buchhalter engagiert haben, um diese Logik stichhaltig zu machen.
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Und natürlich ist eine „gründliche Bewertung“ des DLT erforderlich. Regelmäßige Beurteilungen, wohlgemerkt! Als ob das Netzwerk selbst plötzlich Beine sprießen und verschwinden könnte. 🚶\u200d♀️
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Darüber hinaus müssen Broker über „angemessen formulierte schriftliche Richtlinien und Verfahren“ für die Sicherheit verfügen, ihre privaten Schlüssel schützen (als wären sie Staatsgeheimnisse!) und sich auf mögliche Katastrophen vorbereiten: Diebstahl, unbefugte Nutzung, Netzwerkangriffe, sogar … Hard Forks. Meine Güte. Es ist alles so sehr… modern.
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Der Schlüssel liegt offenbar darin, sicherzustellen, dass niemand – nicht einmal der Kunde oder ein harmloser Partner – ohne Erlaubnis Zugriff auf diese wichtigen privaten Schlüssel hat. Ein wahres Fort Knox, dieses Krypto-Verwahrungsgeschäft. 💰
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Allerdings – und das ist ein ziemlich wichtiges „Allerdings“ – wenn dem Broker-Dealer „wesentliche Sicherheits- oder Betriebsprobleme“ mit dem DLT bekannt sind, dann „besitzt“ er den Vermögenswert nicht wirklich. Eine merkwürdige Lücke, finden Sie nicht? 🧐
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Ein Weg zur Klarheit? Oder einfach nur mehr Nebel?
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Die SEC versichert uns, dass dies alles Teil einer größeren Anstrengung ist, „Klarheit“ über Krypto-Assets zu schaffen. Man fragt sich, ob Klarheit nicht einfach zu viel verlangt ist. Sie haben Leitlinien für Privatanleger veröffentlicht (als ob sie diese verstehen würden) und erwägen nun eine Modernisierung ihrer Regeln. Ein wahrer Trubel! 👏
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Sie denken sogar über eine „Tokenisierung“ nach, um die Ausgabe von Aktien zu modernisieren. Laut Paul Atkins besitzt diese Technologie „das Potenzial, unsere Kapitalmärkte zu verändern“. Eine kühne Behauptung! Allerdings ist davon auszugehen, dass die Umstellung mit erheblich mehr Papierkram verbunden sein wird. 📑
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Und das Highlight: mögliche „Innovationsausnahmeregelungen“ bis 2026. In ganzen zwei Jahren! Unternehmen werden in der Lage sein, Produkte auf den Markt zu bringen, ohne all diese „umständlichen“ Vorschriften einhalten zu müssen. In der Tat ein Geniestreich. Offenbar können zentrale politische Ziele nun durch „prinzipienbasierte Bedingungen“ erreicht werden. Es ist eine schöne neue Welt. 🌎
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Ah, eine weitere Aussage der amerikanischen Behörden. Als ob die Welt nicht schon kompliziert genug wäre, hat die angesehene Securities and Exchange Commission – diese unermüdlichen Hüter unseres finanziellen Wohlergehens – es für angebracht gehalten, „detaillierte Richtlinien“ für die Verwahrung dieser … Kryptowährungen-Vermögenswerte herauszugeben. Man fragt sich, ob sie nicht dringlichere Sorgen haben, wie den Teepreis in Boston. ☕
Die SEC und die Blockchain: Eine höchst eigenartige Beziehung
Am Mittwoch veröffentlichte ein Mitarbeiter der Abteilung für Handel und Märkte, Gott sei Dank, eine Erklärung. Es handelt sich um eine ziemlich obskure Regel – Absatz (b)(1) von Regel 15c3-3, die den „physischen Besitz“ von Wertpapieren beinhaltet. Offenbar gilt dies sogar für die kurzlebigen Dinge, die als tokenisierte Wertpapiere bezeichnet werden. 📜 Man kann sich nur vorstellen, welche nächtlichen Beratungen dies erforderte.
Diese Regel 15c3-3, die auf die glorreichen Tage des Jahres 1934 zurückgeht, verlangt von Maklern, „sich umgehend in den physischen Besitz der Wertpapiere der Kunden zu verschaffen und diese danach aufrechtzuerhalten“. Dies stellt natürlich ein kleines Problem dar, wenn diese Wertpapiere als Codezeilen auf … einer Blockchain existieren. 🤔 Eigentlich ist es, als würde man versuchen, Gelee an eine Wand zu nageln.
In ihrer unendlichen Weisheit besagen die Richtlinien nun, dass ein Broker „physischen Besitz“ beanspruchen kann, wenn er lediglich auf das Krypto-Asset zugreifen und es über diese „Distributed-Ledger-Technologie“ (DLT) „übertragen“ kann. Man geht davon aus, dass sie einen sehr cleveren Buchhalter engagiert haben, um diese Logik stichhaltig zu machen.
Und natürlich ist eine „gründliche Bewertung“ des DLT erforderlich. Regelmäßige Beurteilungen, wohlgemerkt! Als ob das Netzwerk selbst plötzlich Beine sprießen und verschwinden könnte. 🚶♀️
Darüber hinaus müssen Broker über „angemessen formulierte schriftliche Richtlinien und Verfahren“ für die Sicherheit verfügen, ihre privaten Schlüssel schützen (als wären sie Staatsgeheimnisse!) und sich auf mögliche Katastrophen vorbereiten: Diebstahl, unbefugte Nutzung, Netzwerkangriffe, sogar … Hard Forks. Meine Güte. Es ist alles so sehr… modern.
Der Schlüssel liegt offenbar darin, sicherzustellen, dass niemand – nicht einmal der Kunde oder ein harmloser Partner – ohne Erlaubnis Zugriff auf diese wichtigen privaten Schlüssel hat. Ein wahres Fort Knox, dieses Krypto-Verwahrungsgeschäft. 💰
Allerdings – und das ist ein ziemlich wichtiges „Allerdings“ – wenn dem Broker-Dealer „wesentliche Sicherheits- oder Betriebsprobleme“ mit dem DLT bekannt sind, dann „besitzt“ er den Vermögenswert nicht wirklich. Eine merkwürdige Lücke, finden Sie nicht? 🧐
Ein Weg zur Klarheit? Oder einfach nur mehr Nebel?
Die SEC versichert uns, dass dies alles Teil einer größeren Anstrengung ist, „Klarheit“ über Krypto-Assets zu schaffen. Man fragt sich, ob Klarheit nicht einfach zu viel verlangt ist. Sie haben Leitlinien für Privatanleger veröffentlicht (als ob sie diese verstehen würden) und erwägen nun eine Modernisierung ihrer Regeln. Ein wahrer Trubel! 👏
Sie denken sogar über eine „Tokenisierung“ nach, um die Ausgabe von Aktien zu modernisieren. Laut Paul Atkins besitzt diese Technologie „das Potenzial, unsere Kapitalmärkte zu verändern“. Eine kühne Behauptung! Allerdings ist davon auszugehen, dass die Umstellung mit erheblich mehr Papierkram verbunden sein wird. 📑
Und das Highlight: mögliche „Innovationsausnahmeregelungen“ bis 2026. In ganzen zwei Jahren! Unternehmen werden in der Lage sein, Produkte auf den Markt zu bringen, ohne all diese „umständlichen“ Vorschriften einhalten zu müssen. In der Tat ein Geniestreich. Offenbar können zentrale politische Ziele nun durch „prinzipienbasierte Bedingungen“ erreicht werden. Es ist eine schöne neue Welt. 🌎

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2025-12-19 10:21