Krypto-Chaos & Bankers‘ Follies: Eine Juliette-Geschichte

Der seltsame Fall von 93 Millionen US-Dollar und einem Stablecoin-Skandal

Warum ist das Bank Policy Institute sauer auf Stablecoin-Belohnungen? Nun, Liebling, es dreht sich alles um den Nervenkitzel des Chaos und die sprichwörtlichen Regenschirme, die baumeln! 🌧️

Anscheinend befürchtet die Lobbygruppe, dass die wilden, unregulierten Stablecoin-Renditen Runde für Runde eine Domino-Derby-Liquidation auslösen könnten, bei der die Ansteckung den unerwünschten Gast spielt. Oh, der Horror – wie können diese Krypto-Leute es wagen, ohne Regulierung Spaß zu haben? 💼💸

Und wie hat die Krypto-Crowd reagiert? Sie bezeichneten BPI als engstirnig und völlig unehrlich und schüttelten dabei kräftig den Kopf. Typisch! 🎭

Das Bank Policy Institute (BPI), ein großer Bankenriese, verschärft seinen Krypto-Alarmismus. Sie warnen davor, dass eine Kleinigkeit wie eine 20-Milliarden-Dollar-Liquidationskaskade, die durch die Aufhebung der Bindung des Stablecoin USDe am 10. Oktober ausgelöst wird, auf die guten alten Märkte übergreifen könnte. Schönes Bild, nicht wahr? Die Krypto-Welle verwandelt sich in eine Flutwelle der Tradition. 🌊

Als ob das noch nicht genug wäre, machen sie sich Sorgen darüber, dass die Leute DeFi-Prämien nutzen, weil ihre Einlagen nicht versichert sind – oh nein, das Revier der armen Banker! Die aktuelle Regelung? Kaum ein Anstoß gegen das Chaos und den BPI? Nun, sie spotten: „Der GENIUS Act war nie für diese Risiken gedacht“, als ob das alles mit dem Flair einer schlechten Sitcom erklären würde. 🍿

Die Reaktionen der Krypto-Rebellen

Ja, es gibt eine Prise Wahrheitsgehalt und das Farmen von DeFi-Stablecoins ist nicht gerade ein Kinderspiel. Ein unglücklicher Fonds – der namentlich nicht genannt werden soll – verlor stolze 93 Millionen US-Dollar nach einem Alptraum, bei dem die Bindung an Stream Finance aufgehoben wurde. Sprechen Sie über eine Achterbahnfahrt! 🎢


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Die gute Idee von BPI? Verbieten Sie diese Belohnungen und „bewahren Sie den Frieden“, sagen sie. Wie charmant autoritär. In der Zwischenzeit besteht die eigentliche Sorge darin, dass Einleger in Kryptowährungen fliehen – ja, das ist heutzutage die Bedrohung, nicht die Volatilität oder der Wilde Westen von DeFi.

Ein kluger Benutzer witzelte, dass die Lobby statt eines Verbots vielleicht einfach ein wenig Transparenz fordern sollte – wie ein gutes, altmodisches Transparenzshampoo. 🕵️‍♂️🧴

Unser lieber Alexander Grieve von Paradigm hat die Charakterisierung des BPI als „engstirnig“ kritisiert, was eine diplomatische Art ist zu sagen, dass es geradezu engstirnig ist. Er höhnte: „Es ist DeFi = schlecht, also sind Stablecoins = schlecht“, als ob diese Logik außerhalb einer parteipolitischen Seifenoper irgendeinen Sinn ergeben würde. 🎭

Banken spielen das Wartespiel

Nach fummeligen Versuchen, das Stablecoin-Gesetz – den sogenannten GENIUS Act – zu optimieren, betrachten die Bankleute nun den CLARITY Act als ihr neues Hobby. Mittlerweile haben Stablecoins, diese cleveren kleinen Dinge, eine Marktkapitalisierung von über 300 Milliarden US-Dollar und über eine Billion US-Dollar an Transaktionen – sie wachsen wie Unkraut, Liebling.

Und um eine Prise Ironie hinzuzufügen: Sie haben sich seit dem GENIUS-Gesetz vom Kryptomarkt abgekoppelt, der, so wage ich zu behaupten, einige organische, zauberhafte Unkräuter in einem respektvollen Garten zur Schau stellt. 🌱

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2025-11-05 14:19