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Als Analyst mit einem Hintergrund im Wertpapierrecht und Erfahrung in der Kryptobranche glaube ich, dass Krakens Reaktion auf die Vorwürfe der SEC gut begründet und durchdacht ist. Die von Kraken festgestellten Diskrepanzen hinsichtlich der Auslegung von Investitionsverträgen durch die SEC und dem Missbrauch der Terminologie sind erheblich und könnten, wenn sie nicht behoben werden, einen gefährlichen Präzedenzfall für die Kryptoindustrie insgesamt schaffen.


Kraken hat als Reaktion auf die Klage der SEC ein Gegenargument eingereicht, in dem es die Vorwürfe des Verkaufs nicht registrierter Wertpapiere zurückweist. Das Unternehmen behauptet, dass die Beschwerde der SEC ungenau sei und wesentliche Rechtsgrundsätze falsch verstehe.

Als Analyst habe ich die Antwort von Kraken untersucht und einige Punkte identifiziert, die mit der Argumentation der SEC nicht übereinstimmen. Konkret hat Kraken der SEC vorgeworfen, die an ihrer Börse gehandelten Investmentverträge nicht korrekt identifiziert zu haben.

Kraken macht geltend, dass die Verwendung von Begriffen wie „Investmentkonzept“ und „Ökosystem“ durch die Securities and Exchange Commission (SEC) anstelle von „Investmentvertrag“ und „Unternehmen“ auf eine Fehlinterpretation des dem Fall zugrunde liegenden rechtlichen Kontexts hinweist.

Im November 2023 geriet ich ins Visier der SEC, als diese eine Klage gegen mich einreichte. Der Vorwurf lautete, dass ich durch Transaktionen mit „Krypto-Asset-Wertpapieren“ illegal Millionen von Dollar erwirtschaftet habe und ohne ordnungsgemäße Registrierung als Börse, Makler, Händler und Clearingstelle tätig gewesen sei – alles unter Verstoß gegen das Gesetz. Dies geschah, nachdem wir ähnliche Vorwürfe im Zusammenhang mit meinem früheren Einsatzdienst bereits geklärt hatten.

Kraken widerspricht der Rechtsauslegung der SEC im Entlassungsantrag

Als Krypto-Investor habe ich den Rechtsstreit zwischen Kraken und der Securities and Exchange Commission (SEC) aufmerksam verfolgt. Kraken hat kürzlich einen Antrag auf Abweisung der Durchsetzungsklage der SEC gegen sie eingereicht und argumentiert, dass dies einen gefährlichen Präzedenzfall für die Zuständigkeit der Behörde schaffe. Als Reaktion darauf legte die SEC einen 39-seitigen Widerspruch gegen Krakens Antrag ein. Sie bestehen darauf, dass ihre Durchsetzungsmaßnahmen in die ihnen vom Kongress gewährte Befugnis fallen. Einfacher ausgedrückt glaubt Kraken, dass dieser Fall der SEC zu viel Macht verleihen könnte, während die SEC behauptet, dass sie innerhalb ihrer gesetzlichen Grenzen handelt.

In dem am Donnerstag eingereichten Antrag vom 9. Mai argumentiert Kraken gegen die Haltung der SEC, dass für Investitionsvereinbarungen schriftliche Verträge erforderlich seien. Stattdessen betont Kraken, dass auch mündliche Vereinbarungen sowie solche, die implizit verstanden werden, gültig sein können.

Kraken behauptet, dass die Versuche der SEC, übersehene Argumente zu bestreiten, ein mangelndes Verständnis der wesentlichen Aspekte des Falles offenbaren.

Als Beweis für seine Position verweist Kraken auf frühere Entscheidungen der SEC zu Initial Coin Offerings. Diese Fälle konzentrierten sich hauptsächlich auf die Aspekte von Verträgen und die damit verbundenen Verantwortlichkeiten und stimmten mit Krakens Interpretation von Investmentverträgen überein.

Krakens Position beruht auf der Interpretation der Autorität der SEC gemäß dem Howey-Test, der ein Wertpapier auf der Grundlage bestimmter Bedingungen identifiziert, beispielsweise der Geldanlage in ein gemeinsames Unternehmen mit der Überzeugung, Gewinne zu erzielen, angetrieben durch die Bemühungen anderer.

Derzeit ist der Kongress der Vereinigten Staaten intensiv mit Diskussionen über die Regulierung von Kryptowährungen beschäftigt und prüft mehrere Gesetzesentwürfe. Gleichzeitig hat eine Koalition aus acht Generalstaatsanwälten in den USA einen Amicus-Schriftsatz zur Unterstützung des laufenden Rechtsstreits gegen die Kryptowährungsbörse Kraken eingereicht. Ihr Argument ist, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) in dieser Klage ihre ihr eingeräumten Befugnisse überschritten hat.

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2024-05-10 12:53