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    Die jüngste Sitzung der Fed und Powells Haltung beeinflussten die Entwicklung von Bitcoin
    Experten kommentieren auch das Volatilitätspotenzial von BTC

Als erfahrener Finanzanalyst glaube ich, dass die jüngste Sitzung der Federal Reserve (Fed) und die Haltung von Jerome Powell die volatilen Preisbewegungen von Bitcoin erheblich beeinflusst haben. Der kurze Anstieg auf 58.000 US-Dollar nach der Fed-Erklärung war ein Beweis für die Marktreaktionen, aber der anschließende Rückgang deutet auf anhaltenden Verkaufsdruck hin.


Die jüngste geldpolitische Entscheidung der Federal Reserve hat gemischte Reaktionen hervorgerufen. Einige lobten das Ergebnis, andere kritisierten es. Insbesondere signalisierte der Vorsitzende Jerome Powell, dass die Fed nicht vorhabe, die Zinssätze in naher Zukunft zu erhöhen.

Mehrere Branchen waren von dieser Entwicklung erheblich betroffen, wobei Bitcoin [BTC] und der Kryptowährungsmarkt besonders betroffen waren. Nach der Ankündigung der Fed erreichte Bitcoin kurzzeitig einen Höchststand von 58.000 US-Dollar, um dann abermals abzustürzen, was die anhaltenden Verkaufskräfte verdeutlicht.

Wie reagieren Führungskräfte?

Joe McCann, Gründer, CEO und Chief Investment Officer von Asymmetric, hat dieses Thema kürzlich in einer Folge von „Unchained“ ausführlicher erörtert.

Die Analyse der Beschäftigungszahlen ist von entscheidender Bedeutung bei der Entscheidung, ob und wann die Federal Reserve mit der Senkung der Zinssätze beginnen wird.

McCann wies auf die Möglichkeit hin, dass Bitcoin seinen Tiefpunkt erreichen und einen Stimmungsumschwung am Markt erleben könnte, der sich erheblich auf Risikoanlagen und den US-Dollar auswirken würde.

„Während der Amtszeit der Federal Reserve überstieg Bitcoin zum ersten Mal die 59.000-Dollar-Marke, erlebte dann aber einen deutlichen Rückgang. Meiner Meinung nach ist es wahrscheinlich, dass diese Preisbewegung eine Verschiebung der Anlegerstimmung in Richtung Risiko bedeuten könnte.“

Danach bemühte sich BTC erneut, seinen Höchstpreis zu erreichen. Derzeit hat die digitale Währung einen Wert von 62.372 US-Dollar, was einem Anstieg von 1,5 % in den letzten 24 Stunden entspricht.

Dies bedeutet, dass das zweite Quartal 2024 eine Abkehr von der außergewöhnlichen Leistung von Bitcoin im ersten Quartal dieses Jahres darstellen könnte.

Alex Kruger führte diesen Gedanken weiter aus und sagte:

„Seine Taten und Worte deuten stark darauf hin, dass er sich nicht so stark auf die Inflation konzentriert, wie es einige Marktteilnehmer bevorzugen würden.“

Unterschiedliche Standpunkte 

Als Krypto-Investor war ich überrascht von den überraschend gemäßigten Tönen der US-Notenbank und der Quantitative Research Associates (QRA). Entgegen meinen Erwartungen äußerten sie eine akkommodierendere Haltung gegenüber Kryptowährungen als zuvor angedeutet.

Auf der Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (FOMC) deutete Powell an, dass die Federal Reserve zum jetzigen Zeitpunkt nicht beabsichtige, die Zinsen zu erhöhen, und gab bekannt, dass das Tempo der quantitativen Straffung (Quantitative Tightening, QT) von 60 Milliarden US-Dollar pro Monat auf 25 US-Dollar zurückgegangen sei Milliarde. In Bezug auf das Quantitative Research Account (QRA) wird das Finanzministerium weiterhin längerfristige Anleihen ausgeben und so Bedenken hinsichtlich eines Anstiegs der längerfristigen Renditen zerstreuen. Es wird erwartet, dass diese Entwicklung die Erholung des US-Dollars abschwächt, was sich positiv auf Risikoanlagen auswirken würde.

Der weitere Weg 

Zusammenfassend betonte Kruger die derzeitige Autonomie von Bitcoin, indem er darauf hinwies, dass Bitcoin im Gegensatz zu den letzten Jahren immun gegenüber Einflüssen wie geopolitischen Ereignissen mit Israel und Iran sowie Wirtschaftsberichten geblieben sei. Wie die Exekutive erklärte,

Wenn Sie glauben, dass es einen „Fed-Put“ gibt, ist das von Vorteil, weil es darauf hindeutet, dass Aktien weniger wahrscheinlich abstürzen. Folglich verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass Bitcoin unabhängig agiert und einen Rückgang um 80 % erlebt, erheblich.

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2024-05-10 13:11