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Als Krypto-Investor mit einiger Erfahrung auf dem australischen Markt halte ich dieses Urteil der Australian Securities and Investment Commission (ASIC) gegen BPS Financial Pty Ltd (BPS) wegen ihrer Qoin-Fazilität für eine bedeutende Entwicklung. Für uns als Anleger ist es von entscheidender Bedeutung, die Auswirkungen solcher Regulierungsmaßnahmen zu verstehen.


Jüngsten Entwicklungen zufolge hat die Australian Securities and Investment Commission (ASIC) ihren ersten Sieg in einem Rechtsstreit über Kryptowährungen errungen, bei denen es nicht um Bargeldtransaktionen ging. Die Entscheidung des Gerichts unterstützte, wie dokumentiert, ASIC teilweise in ihrer Klage gegen BPS Financial Pty Ltd (BPS).

„Qoin Scheme“ erzielt einen Umsatz von 26 Millionen US-Dollar

Im Jahr 2022 leitete die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) ein Zivilverfahren gegen BPS wegen des Verdachts falscher Darstellungen, Unwahrheiten oder Täuschung in ihrer Werbung ein. Darüber hinaus wurde ihnen vorgeworfen, ohne die erforderliche Lizenz ein bargeldloses Zahlungssystem zu nutzen, das mit einem Krypto-Asset-Token operierte.

Im Jahr 2020 identifizierte die australische Regulierungsbehörde die Qoin-Einrichtung als ein vom Unternehmen eingerichtetes bargeldloses Zahlungssystem. Das Qoin-Programm umfasste für mich als Investor drei Schlüsselkomponenten: die Qoin-Tokens selbst, das Qoin-Wallet, in dem ich sie aufbewahren konnte, und die zugrunde liegende Technologie, die alles antreibt – ein verteiltes digitales Hauptbuch, das auf der Blockchain-Technologie basiert, um effektiv zu funktionieren.

Darüber hinaus behauptete ASIC, dass BPS seine Token sowohl an Privatkunden als auch an Geschäftsinhaber vermarktet und sie als Zahlungsmittel für von Qoin Merchants bereitgestellte Waren und Dienstleistungen positioniert habe.

Trotzdem konnten die Qoin-Token nur an der BTX-Börse gehandelt werden, die von Block Trade Exchange Pty Ltd (BTX) betrieben wird. Diese Börse schien den Handel mit Qoin-Token ausschließlich gegen australische Dollar zu ermöglichen. Berichten zufolge wurden im Laufe der Zeit bestimmte Einschränkungen eingeführt, die die Möglichkeit des Token-Austauschs einschränkten.

Der Ankündigung zufolge zählte das Qoin-Wallet im September 2022 über 93.000 Nutzer. Darüber hinaus erwirtschaftete es durch Qoin-Token-Verkäufe etwa 26,5 Millionen US-Dollar bzw. 40 Millionen AU-Dollar.

Gericht entscheidet zugunsten von Watchdog

Am 3. Mai 2024 kann ich als Analyst berichten, dass das australische Bundesgericht ein Urteil gegen BPS gefällt hat. Das Unternehmen wurde für die meisten von der ASIC (Australian Securities and Investments Commission) vorgebrachten Vorwürfe verantwortlich gemacht. Nach dem Urteil von Richter J. Downes hat BPS rechtswidrig gehandelt, als es das „Qoin Wallet“, ein Zahlungssystem, das einen Krypto-Asset-Token nutzt, ohne entsprechende Lizenz bereitgestellt hat.

Laut Richter Downes hat BPS in den letzten zehn Monaten des Jahres 2020 angeblich gegen das Corporations Act verstoßen, da sie keine australische Finanzdienstleistungslizenz besaßen. Folglich war es ihnen innerhalb dieses Zeitraums untersagt, „das Qoin-Wallet abzugeben oder zu empfehlen“.

Darüber hinaus stellte das Gericht fest, dass das Unternehmen betrügerische Marketingtaktiken in Bezug auf das Qoin Wallet angewendet hatte. Zu den falschen Darstellungen des Unternehmens gehörte die Behauptung, dass die Wallet gesetzlich autorisiert sei und zum Kauf von Waren und Dienstleistungen von einer wachsenden Liste von Qoin-Händlern verwendet werden könne, obwohl Beweise für das Gegenteil vorliegen.

Klarere Vorschriften? Australischer Watchdog gewinnt ersten Fall von bargeldloser Zahlung in Kryptowährung

Als Krypto-Investor bin ich auf einige wichtige Informationen zu Qoin-Tokens gestoßen. Das Gericht stellte fest, dass vor November 2021 nur die BTX-Börse den Handel mit Qoin-Token erlaubte. Diese Feststellung steht im Widerspruch zu Aussagen, die darauf hindeuten, dass Qoin auf verschiedenen Plattformen gegen andere Krypto-Assets oder australische Dollar (AUD) eingetauscht werden könnte.

Clearer Regulatory Framework For Crypto?

Experte: Das vom ASIC-Vorsitzenden Joe Longo behauptete Urteil des Gerichts, das das erste Urteil gegen eine bargeldlose Zahlungseinrichtung mit Kryptowährung darstellt, ist von großer Bedeutung. Dennoch schloss sich das Gericht nicht allen Einwänden der ASIC gegen BPS an.

Das Gerichtsurteil widerlegte, wie im formellen Protokoll dargelegt, die Haltung der Regulierungsbehörde, dass das Qoin Wallet, die Qoin Blockchain und die Qoin Facility ein einzigartiges System darstellten.

Im Gegensatz zu den Argumenten von ASIC umfassen die Qoin-Blockchain und die Methode zum Erwerb von Qoin, zusätzlich zum Registrierungsprozess für Qoin-Händler unter Verwendung ihrer Wallets, nicht den eigentlichen Mechanismus, der es Benutzern ermöglicht, bargeldlose Zahlungen vorzunehmen.

Die Entscheidung des Gerichts, die Einstufung der Blockchain-Technologie durch die Regulierungsbehörde als Finanzprodukt nach australischem Recht nicht zu genehmigen, ist bedeutsam. Nach Angaben des Vorsitzenden der ASIC (Australian Securities and Investments Commission) hat die Regulierungsbehörde mehrere Durchsetzungsmaßnahmen gegen Krypto-Asset-Unternehmen eingeleitet, um Klarheit darüber zu schaffen, was ein reguliertes Produkt ist und wann eine Lizenz erforderlich ist.

Abschließend fügte Longo hinzu, dass die Durchsetzungen als Botschaft an die Krypto-Community gedacht seien:

Die Ergebnisse dieser Untersuchungen erinnern den Kryptowährungssektor daran, dass seine Angebote weiterhin unter der wachsamen Aufsicht von ASIC stehen. Die Sicherheit der Verbraucher und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften haben für uns oberste Priorität.

Klarere Vorschriften? Australischer Watchdog gewinnt ersten Fall von bargeldloser Zahlung in Kryptowährung

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2024-05-07 09:35