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Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an DeFi und Staking bin ich fasziniert von Justin Suns jüngstem Schritt, eine riesige Menge eETH in Swell L2, einem liquiden Staking-Protokoll, einzuzahlen. Suns Einfluss auf die Kryptowelt ist unbestreitbar und seine Befürwortung des Liquid Staking könnte einen bedeutenden Wandel in der DeFi-Landschaft bedeuten.


Als Forscher, der die dynamische Welt der Kryptowährungen untersucht, ist mir aufgefallen, dass Tron-Gründer Justin Sun kürzlich wieder für Schlagzeilen gesorgt hat. Durch die Einzahlung eines beträchtlichen Betrags hat er maßgeblich zu einem Liquid Staking-Protokoll beigetragen. Diese Aktion positioniert Sun im Zentrum eines immer beliebter werdenden Sektors im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi): Liquid Staking.

Justin Sun: Ein Champion für Liquid Staking?

Sun, der für seine Affinität zu von Ethereum unterstützten Währungen bekannt ist, hat eine beeindruckende Einzahlung von etwa 120.000 eETH, was etwa 376 Millionen US-Dollar entspricht, bei Swell L2 getätigt – einem neuartigen Unternehmen auf dem expandierenden Markt für liquide Einsätze. Dieser einzigartige Beitrag stellt erstaunliche 46,6 % der Gesamtmittel dar, die Swell L2 jemals erhalten hat.

Als Forscher, der sich mit Suns jüngstem Schritt befasst, ist mir aufgefallen, dass einige Leute ihn ausschließlich aus finanzieller Sicht interpretieren. Allerdings hat Sun schnell abgetan, dass Profitinteressen der einzige Treiber seien. Stattdessen bezeichnet er sich selbst als Berater dieser Plattformen und betont, dass Liquid Staking potenziell erhebliche Einnahmen für Institutionen auf globaler Ebene generieren könnte. Darüber hinaus wird diese Entwicklung nicht nur für diese Organisationen, sondern auch für die breitere Krypto-Community als erheblicher Vorteil angesehen.

Hat #JustinSun seit dem 8. April 127.388 $ ETH (405,19 Mio. $) gekauft?
Als Finanzanalyst habe ich herausgefunden, dass eine Wallet, die vermutlich Justin Sun gehört, seit dem 31. März etwa 787 Millionen US-Dollar in USDT über das Tron-Netzwerk an Binance überwiesen hat.
Am 31. März tauchte eine rätselhafte Ethereum-Wallet auf und entnahm Binance Stablecoins im Wert von etwa 96,8 Millionen US-Dollar. Könnte das sein:
– Lookonchain (@lookonchain) 22. April 2024

Sun stellt sich eine Zukunft vor, in der das Abstecken und erneute Abstecken bei internationalen Unternehmen zur gängigen Praxis wird. Auf diese Weise können diese Unternehmen ihre Gewinne wieder in den Kryptobereich investieren und so Entwicklern und Nutzern finanzielle Unterstützung bieten. Dieses vernetzte System würde laut Sun den Wohlstand in der gesamten Kryptoindustrie fördern.

Es ist ungewiss, ob sich Suns Kommentar ausschließlich auf Swell L2 bezog oder den gesamten Markt für liquide Einsätze umfasste. Dennoch deutet die beträchtliche Anzahlung, die er geleistet hat, auf ein starkes Engagement seinerseits hin.

Justin Sun sichert sich fast die Hälfte der Einlagen im Liquid Staking Protocol

Liquid Staking: Auf der DeFi-Welle reiten

Der Absteckmechanismus von Ethereum bietet Anreize für den Erhalt der ETH, beschränkt jedoch den Zugang zu diesen Geldern, bis das Proof-of-Stake-Upgrade von Ethereum 2.0 abgeschlossen ist. Alternativ führen Liquid Staking-Protokolle wie Swell L2 derivative Token wie eETH ein, die abgesteckte Vermögenswerte darstellen. Benutzer können diese Token frei handeln und so Einsatzprämien verdienen, ohne dass ihre Bestände gesperrt werden.

Diese Innovation hat erheblich zum Wachstum von Liquid-Staking-Plattformen beigetragen, wobei Lido und EigenLayer bemerkenswerte Beispiele sind. Basierend auf Ethereum haben diese Plattformen bemerkenswerte Erfolge erzielt. EigenLayer, das gerade eingeführt wurde, steht derzeit an zweiter Stelle unter den Decentralized Finance (DeFi)-Protokollen mit einem Total Value Locked (TVL) von fast 16 Milliarden US-Dollar. Mittlerweile verfügt Lido, der Spitzenreiter, über einen beeindruckenden TVL von fast 30 Milliarden US-Dollar.

Rising Interest In Staking Alternatives

Das schnelle Wachstum von EigenLayer unterstreicht die steigende Nachfrage nach Absteckoptionen auf dem dezentralen Finanzmarkt (DeFi). Die erhebliche Investition von Justin Sun in Swell L2 könnte ein Vorbote größerer Investitionen sein, da große Akteure das enorme Potenzial dieses sich schnell entwickelnden DeFi-Sektors erkennen.

Die beträchtliche Einzahlung von Justin Sun steigert das Profil von Swell L2 erheblich und lenkt die Aufmerksamkeit auf das aufstrebende Protokoll. Dennoch bleiben bei näherer Betrachtung einige Bedenken unbeantwortet.

Bei der Erörterung des Wandels beim Liquid Staking ist es wichtig, potenzielle Nachteile anzuerkennen, die häufig übersehen werden. Dazu gehören das ständige Risiko von Schwachstellen bei Smart Contracts und die eingebaute Instabilität abgeleiteter Token wie eETH. Diese Elemente können die Gewinne der Anleger erheblich beeinflussen.

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2024-05-06 16:16