Japans 110-Milliarden-Dollar-Konjunkturprogramm: Wie es Bitcoin (und mein Leben) ruiniert

Wichtige Erkenntnisse

Warum steht der Kryptomarkt im Jahr 2026 unter Druck?

Makro-Gegenwind, der so stark ist, dass er einen Pinguin vom Hintern stoßen könnte. 🐻‍❄️

Wie beeinflusst Japan die US-Märkte?

Japans Konjunkturpaket in Höhe von 110 Milliarden US-Dollar und die Rekordrenditen 40-jähriger Anleihen stellen einen Präzedenzfall für die Fed dar, die nun versucht, mit einem Kleinkind im Zuckerrausch Schritt zu halten. 🍬

Aus makroökonomischer Sicht geht es der US-Wirtschaft derzeit schlecht. Nehmen wir zum Beispiel Nvidias [NVDA]-Gewinne: 200 Milliarden US-Dollar an Jahresrenditen hätten ein wichtiger Katalysator für den Aufwärtstrend sein sollen. Und doch war der Markt immer noch ausverkauft. Wie ein verärgerter Waschbär mit einem Bad-Hair-Day. 🐾

Es ist jedoch nicht nur der Kryptomarkt. Auch US-Aktien verzeichneten starke Verluste. Der S&P500 zum Beispiel vernichtete 2 Billionen US-Dollar und Nvidia sank von +6 % auf -3 %, selbst nachdem er in einem risikoscheuen Umfeld 55 Milliarden US-Dollar meldete. Denn nichts sagt „Ich mache mir keine Sorgen“ so sehr wie eine Aktie, die sich nicht entscheiden kann, ob sie glücklich oder traurig ist. 😅

Kurz gesagt, diese Marktschwäche wurde durch Makro-FUD verursacht. Tatsächlich scheint der größere Druck aus Ostasien zu kommen, das wiederum einen Plan dafür entwirft, was als nächstes auf den Kryptomarkt treffen könnte. Wie ein schlechter Haarschnitt, aber mit größerer Volatilität. 💸


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Steigende Renditen warnen vor übermäßigen fiskalischen Anreizen

Länder auf der ganzen Welt sitzen derzeit auf einer enormen Schuldenlast.

Allerdings liegt Japan an der Spitze der Tabelle. Die Staatsverschuldung im Verhältnis zum BIP beträgt etwa 230 % und ist damit die höchste weltweit. Einfach ausgedrückt: Japan schuldet mehr als 2 US-Dollar für jeden produzierten US-Dollar und ist damit das am höchsten „verschuldete“ Land der Welt. Wie ein Freund, der sich immer Geld leiht, es aber nie zurückzahlt. 🧾

Darüber hinaus hat der japanische Finanzminister kürzlich ein 110-Milliarden-Dollar-Konjunkturprogramm zur Bekämpfung der Inflation eingeführt, die im Oktober 3 % erreichte. Der Plan zielt darauf ab, die Ausgaben der Käufer anzukurbeln. Das Ergebnis? Die Rendite 40-jähriger japanischer Anleihen stieg auf den Rekordwert von 3,77 %. Denn nichts sagt mehr „Ich meine es ernst“ als eine Anleiherendite, die höher ist als ein Känguru auf einem Trampolin. 🦘

Bemerkenswert ist, dass die Auswirkungen dieser Bewegung dazu führen, dass die Anleger pessimistisch werden. Denn nichts sagt mehr „Ich bin pessimistisch“ als ein Markt, der vorsichtiger ist als ein Kleinkind in einer Bibliothek. 📚

Steigende Schulden gepaart mit steigenden Staatsanleiherenditen entziehen Risikoanlagen Kapital. Das lässt die Bank of Japan stecken. Wenn Sie die Zinsen senken, riskieren Sie, die Inflation anzuheizen, bleiben Sie stabil und die Märkte bleiben unter Druck. Wie ein Elternteil, der auf einer Geburtstagsfeier versucht, beiden Kindern eine Freude zu machen. 🎉

Derzeit wetten 53 % der Teilnehmer auf eine Zinserhöhung bei der BOJ-Sitzung im Dezember. Und der Markt preist bereits mögliche Schritte ein. Gleichzeitig setzen die Maßnahmen Japans Maßstäbe für die Federal Reserve und üben zusätzlichen Druck auf den Kryptomarkt aus. Weil die Fed jetzt ein Kleinkind einholt, das die Quantenphysik bereits beherrscht. 🧠

Der Kryptomarkt steht vor makroökonomischem Gegenwind

Auch der jüngste Konjunkturplan von Präsident Trump wird zunehmend unter die Lupe genommen.

Vor ein paar Tagen schlug er eine Auszahlung von 2.000 US-Dollar für jeden Haushalt unterhalb der „hohen Einkommensklasse“ vor. Gleichzeitig erhöhten sich die US-Defizitausgaben während des 43-tägigen Regierungsstillstands um 619 Milliarden US-Dollar. Denn nichts sagt mehr „Wir sind effizient“ als eine Regierung, die nicht einmal ordnungsgemäß schließen kann. 🚪

Vereinfacht gesagt geraten die USA immer tiefer in eine Schuldenspirale. Analysten gehen nun davon aus, dass die Gesamtverschuldung bis 2026 40 Billionen US-Dollar erreichen wird, wobei die Schuldenquote bereits wieder bei 124 % liegt, was die Fed stark unter Druck setzt. Wie ein gestresster Barista, der versucht, mit einer kaputten Maschine einen Latte zuzubereiten. ☕

Und das ist noch nicht alles.

Die US-Wirtschaft kämpft mit einem Datenausfall, einem KI-gesteuerten „Blasenplatzen“ und einer Inflation, die über dem 2-Prozent-Ziel der Fed verharrt. Und wenn man alles zusammenzählt, scheint der Absturz des Kryptomarktes im vierten Quartal makroökonomischer denn je zu sein. Denn nichts sagt mehr „Ich bin verwirrt“ als ein Markt, der von einer Gruppe verwirrter Ökonomen in zehn verschiedene Richtungen gezogen wird. 🧠🌀

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2025-11-21 22:21