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Als Analyst mit einem Hintergrund im investigativen Journalismus und Erfahrung in der Berichterstattung über die Kryptowährungsbranche finde ich die Schließung der Amey Finance Academy durch die britischen Behörden zutiefst besorgniserregend. Die Behauptungen, dass Desmond Amey die Akademie genutzt habe, um Einzelpersonen rücksichtslos davon zu überzeugen, in Kryptowährungsprogramme zu investieren, und sie über die damit verbundenen Risiken in die Irre zu führen, sind alarmierend.


Die britische Regierung hat ein Kryptowährungsinstitut offiziell geschlossen und behauptet, sein Gründer habe Einzelpersonen zu riskanten Investitionsvorhaben überredet, was zu erheblichen Verlusten geführt habe, darunter ein mutmaßlicher Kryptobetrug in Höhe von 1,7 Milliarden US-Dollar, der als „Ponzi-System“ bezeichnet wird.

Basierend auf Informationen des britischen Insolvenzdienstes soll die Amey Finance Academy Einzelpersonen beratend zur Seite gestellt haben, die über Investitionen in verschiedene Kryptowährungsprojekte nachdenken. Leider erlitten einige Kunden erhebliche Verluste aufgrund falscher Angaben des alleinigen Geschäftsführers und Inhabers des Unternehmens.

Als Forscher WhatsApp-Gespräche untersuchte, stieß ich auf eine Nachricht von Amey, in der er Berichten zufolge einem Kunden versicherte, dass seine Investitionen „hundertprozentig sicher“ seien, und ihn aufforderte, ihm zu vertrauen.

Berichten zufolge behauptete Amey gegenüber einem anderen Investor, dass seine Mittel nicht unter 90 % fallen würden, aber leider verloren sie letztendlich ihre gesamte Anfangsinvestition.

Mark George, der leitende Ermittler der Insolvenzbehörde, erklärte, dass Desmond Amey die Amey Finance Academy ausgenutzt habe, um Menschen unvorsichtigerweise davon zu überzeugen, in Kryptowährungsunternehmen zu investieren, und sie über die damit verbundenen potenziellen Risiken falsch zu informieren.

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Als Forscher würde ich es so ausdrücken: Vor zwei Wochen erwirkte die Insolvenzbehörde am 30. April vor dem Obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs einen Liquidationsbeschluss gegen Ameys Unternehmen.

Eine Methode, diese Aussage in einem klaren und verständlichen Ton umzuformulieren, ist: Das Unternehmen unterstützte ein fragwürdiges Kryptowährungsprojekt namens HyperFund, das später als HyperVerse identifiziert wurde. Die australischen Regulierungsbehörden haben trotz Anzeichen möglicher Schneeballsystem-Aktivitäten etwa zwei Jahre lang nicht eingegriffen.

Zwei Schlüsselfiguren von HyperVerse, die als führende Betreiber identifiziert wurden, wurden kürzlich von der US-amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde angeklagt. Der Vorwurf lautet, dass HyperVerse einen betrügerischen Plan im Wert von über 1,7 Milliarden US-Dollar inszeniert hat.

Da Amey keine genauen und aktuellen Buchhaltungsunterlagen führt, konnte der Insolvenzdienst die Verbindung zwischen Amey Finance Academy und HyperVerse nicht eindeutig feststellen.

Als Krypto-Investor kann ich Ihnen sagen, dass ich mich aufgrund der mangelnden Transparenz in dieser Situation machtlos und zum Handeln gezwungen fühlte. Folglich musste ich zusehen, wie die Insolvenzbehörde eine Liquidationsanordnung erwirkte, um das Problem zu lösen.

„Die Öffentlichkeit verdient Schutz vor Unternehmen, die auf undurchsichtige und anstößige Weise handeln, weshalb wir die Schließung der Amey Finance Academy beantragt haben.“

Von Oktober 2019 bis März 2022 wurden über das Bankkonto der Amey Finance Academy rund 5 Millionen britische Pfund bzw. rund 6,3 Millionen US-Dollar abgewickelt. Der Wert ihrer Vermögenswerte und Verbindlichkeiten konnte in diesem Zeitraum jedoch nicht ermittelt werden.

Seit Dezember 2018 ist Ameys Beratungsunternehmen operativ tätig, kann auf eine solide Erfolgsbilanz zurückblicken und bietet eine breite Palette unabhängiger Finanzdienstleistungen an.

CryptoMoon hat Desmond Amey um einen Kommentar gebeten.

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2024-05-15 03:27