Wenn Sie gehofft haben, dass Südafrika mutig in die glänzende Zukunft des staatlich ausgegebenen digitalen Geldes eintauchen würde, würde Ihnen die South African Reserve Bank (SARB) höflich eine Tasse Tee reichen und Sie bitten, sich zu beruhigen. Dem neuesten Papier zufolge besteht einfach kein „starker unmittelbarer Bedarf“ an einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC). Mit anderen Worten: Nicht heute, Finanzabenteurer, nicht heute. 😌
SARB erklärte, dass ein CBDC zwar technisch machbar sei – ähnlich wie man einem Pinguin beibringt, mit dem Bus zu pendeln –, aber im Moment würden sie sich lieber auf die weitaus weniger glamouröse Aufgabe der Modernisierung des Zahlungssystems konzentrieren. Anscheinend muss dies an erster Stelle stehen. Prioritäten, Leute.
„Obwohl die SARB sich derzeit nicht für die Einführung eines Einzelhandels-CBDC ausspricht, wird sie die Entwicklungen weiterhin beobachten und weiterhin bereit sein, bei Bedarf zu handeln.“
Übersetzung: „Wir beobachten. Wir haben Tabellenkalkulationen. Keine Panik.“ Stattdessen konzentriert sich die Bank auf die Erforschung der CBDC-Nutzung im Großhandel und die Steigerung der Effizienz bei grenzüberschreitenden Zahlungen – denn nichts ist aufregender als die Planung internationaler Transaktionen. 💸
Die Zentralbank gibt eine Warnung zu Kryptowährungen und Stablecoins heraus
Die Forschung des SARB stellte auch die große Frage: Könnte ein Einzelhandels-CBDC Lücken im südafrikanischen Zahlungssystem schließen? Da etwa 16 % der Erwachsenen immer noch kein Bankkonto haben, war die Antwort leider ein klares „Äh… nicht wirklich.“
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Und wenn jemals ein CBDC eingeführt würde, müsste es genauso liebenswert sein wie bargeldbedeutende Offline-Funktionalität, universelle Akzeptanz, niedrige Kosten, einfache Benutzerfreundlichkeit und genügend Privatsphäre, damit Ihre Snacks im Lebensmittelgeschäft Ihr eigenes kleines Geheimnis bleiben. 😏
Südafrika hat Kryptowährungen in letzter Zeit ebenfalls unterschätzt. Anfang dieser Woche veröffentlichte die SARB einen Bericht, in dem sie warnte, dass „Krypto-Assets und Stablecoins“ neue Risiken für die technologiebasierte Finanzierung darstellen – denn nichts hält Zentralbanker so schlaflos wie Teenager, die mit Memecoins handeln.
Sie warnten auch davor, dass Kryptowährungen Menschen dabei helfen können, Devisenkontrollbestimmungen zu umgehen, die verhindern sollen, dass Geld ohne Erlaubnis in das Land hinein- und hinausgeschleust wird. 🚧
Der CBDC-Wettlauf geht weltweit weiter
Weltweit ist die CBDC-Party… spärlich besucht. Laut dem CBDC Tracker des Atlantic Council haben nur drei Länder – Nigeria, Jamaika und die Bahamas – eine solche vollständig eingeführt.
Auf der ganzen Welt: 49 befinden sich in Pilotprogrammen, 20 bauen ihre digitalen Währungen auf und 36 befinden sich noch in der Phase der „Forschung und Träumerei“. Unterdessen haben die Vereinigten Staaten ihre Pläne unter der Trump-Administration zurückgestellt und sie vermutlich in dieselbe Schublade gesteckt wie unvollendete Kreuzworträtsel und vergessene Fitnessstudio-Mitgliedschaften.
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2025-11-28 07:16