Die Pläne der EZB zur Einführung des digitalen Euro: Von Bürokratie und Spekulation angetrieben 😏

Wieder einmal ertönt in diesem großen Salon der europäischen Finanzangelegenheiten, der Europäischen Zentralbank, das Flüstern durch die Korridore – gedämpftes Gemurmel eines digitalen Euro, der nach dem Ende der Bürokratie im Jahr 2029 auf den Markt kommen soll. Die Voraussetzung: ein sowohl umfassender als auch sorgfältig ausgearbeiteter Rechtsrahmen.

Wie fleißige Währungsminister arbeiten EZB-Beamte im Schatten der Langeweile, die Vorbereitungsphase ihres digitalen Unterfangens beginnt in den letzten Tagen des Jahres 2023. Ihre Hände und Stifte setzen ihre Arbeit immer ruhelos fort.

Zufälligerweise versammelt sich diese Woche eine Versammlung wie ein alter Rat in Italien, mit dem Ziel, den Federn der Gesetzgeber Zustimmung zu entlocken, um so einen rechtlichen Mantel für die kommenden vier Winter zu gestalten.

Allerdings sind die EU-Gesetzgeber noch immer wie in einem geteilten Land in einer ewigen Debatte über den Wert eines CBDC verstrickt. Banken, Gesetzgeber und diese Nachkommen der Mitgliedsstaaten, nicht zu vergessen das einfache Volk, alle murmeln mit gedämpfter Stimme Bedenken – Privatsphäre der verstrickte Bösewicht; „Andere Risiken“ fügt sich lediglich in die Symphonie des Skeptizismus ein.


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Gesetze klammern sich seit 2023 wie hartnäckige Ranken an die Hallen des Europäischen Parlaments, verstrickt durch politisches Zögern und das vielversprechende Gespenst der Wahlen, die in der Umarmung des Jahres 2024 tanzen.

Im lethargischen Herbst des Septembers verkündete Cipolloni von der EZB – vielleicht ermutigt durch einen Schuss Brandy – einen Rückzug des Kalenders auf Juni 2029, wobei er fest davon überzeugt war, dass der Konsens des Europäischen Parlaments bis zum 26. Mai 2029 übereinstimmen würde.

Denn wenn es eine Wahrheit zu entdecken gibt, dann ist es, dass ein digitaler Euro sein wohlwollendes Netz über ganz Europa ausbreiten und Zahlungen ohne Zahlungsmittel und ohne Grenzen anbieten würde – eine Bastion gegen den unvorhergesehenen Sturm, sei es die alte Wut des Krieges oder das moderne Cyber-Gespenst.

Menschen auf der ganzen Welt und ihre CBDCs

Wie aus den Fachkreisen des Atlantic Council hervorgeht, sind nur drei CBDCs entstanden: Nigeria, die Bahamas und Jamaika. In ihrem Gefolge richten weitere 49 Staaten ihren Blick auf das, was in der Pilotphase aufblühen könnte.

Die edlen Denker der Human Rights Foundation haben Ende 2023 in einem Triumphzug eine neue Vormundschaft über einen CBDC-Tracker ernannt. Sie sprechen optimistisch von verbesserter Effizienz und umfassender Inklusivität – süßen utopischen Versprechungen à la Privatsphäre, die langsam aufgegeben wird, und dem verlockenden Potenzial für eine neue Regierungsführung.

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2025-10-30 08:03