Der Vierjahreszyklus von Bitcoin? Sideways Dance oder politische Popcornshow? 🚀

Oh, die ewige Saga der vierjährigen Achterbahnfahrt von Bitcoin – immer noch auf Kurs, aber offenbar jetzt stärker von der Politik als vom eigenen Halbierungsdrama beeinflusst. Markus Thielen, dieser schlaue Kerl von 10x Research, behauptet, es sei nicht kaputt, sondern nur… trendy. Es geht weniger um programmierte Angebotskürzungen als vielmehr um die US-Wahlen, das harte Vorgehen der Zentralbanken und unsere gemeinsame Vorliebe, alles für digitales Gold zu riskieren. 🤑

Im „Wolf Of All Streets“-Podcast – denn wer liebt nicht einen guten Wolf – betonte Thielen, dass der Zyklus „immer noch weitergeht“, aber nicht in der Art und Weise, wie Bitcoin-Fans es sich früher vorgestellt hatten. Vorbei sind die Zeiten, in denen Halbierungen alles diktierten; Heutzutage stehen das chaotische politische Spektakel im Januar und die Tanzschritte der Fed im Mittelpunkt. Und ehrlich gesagt würde ich behaupten, dass der Zyklus eher einer politischen Seifenoper ähnelt als einem vorgegebenen Zeitplan – Drama, Unvorhersehbarkeit und ein Hauch von Hoffnung, dass Bitcoin dieses Mal tatsächlich etwas Interessantes bewirken könnte.

Er wies darauf hin, dass Marktspitzen – wie die denkwürdigen Jahre 2013, 2017 und 2021 – eher mit dem Chaos im Wahljahr als mit Halbierungsdaten zusammenfallen. Wer hätte gedacht, dass Märkte ein gutes politisches Durcheinander lieben? Die amtierenden Präsidenten schwitzen, die Wahrscheinlichkeit, Sitze zu verlieren, steigt sprunghaft und plötzlich ergeben die Stimmungsschwankungen bei Bitcoin viel mehr Sinn. 🎭

Zinssenkung der Fed? Eine Reaktion so enthusiastisch wie eine Katze zur Badezeit

Unterdessen bekommt unser geliebter Bitcoin einen Wutanfall und kämpft darum, seinen Rhythmus zu finden, nachdem die Fed versucht hat, die Märkte mit einer Zinssenkung zu überreden. In der Vergangenheit waren diese Kürzungen so, als würden wir Risikoanlagen einen koffeinhaltigen Schub verpassen, aber jetzt? Nicht so sehr. Institutionelle Anleger, die ursprünglichen Vorboten des Krypto-Chaos und der Ruhe, scheinen vorsichtiger zu sein als eine Katze, die mit einer Gurke konfrontiert wird. Die politischen Signale sind durcheinander, die Liquidität verknappt sich wie bei Spanx nach Weihnachten, und Bitcoins Benz steckt in der Neutralstellung fest – noch keine plötzliche Beschleunigung.


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Tatsächlich hat sich der Geldzufluss verlangsamt, sodass sich dieser glorreiche Ausbruch eher wie eine sanfte Strecke denn wie ein Sprint anfühlt. Thielen schlägt vor, dass wir den politischen Preis im Auge behalten – hier eine US-Wahl, dort eine Haushaltsdebatte –, anstatt auf die Halbierung von Bitcoin zu warten, um ihn auf die Bühne zu bringen. Hören Sie im Grunde auf, Tage zu zählen, und beginnen Sie mit dem Zählen von Tweets.

Arthur Hayes lässt das Mikrofon fallen: Das Begräbnis des Krypto-Zyklus

Dann gibt es Arthur Hayes, den Mitbegründer von BitMEX, der im Mojave einen größeren Schatten spendet als eine Palme. Ihm zufolge ist der vierjährige Kryptozyklus? Tot. Kaputt. Vorbei mit dem DFÜ-Internet. Es geht nicht um ein nachlassendes institutionelles Interesse oder eine Halbierung der Hysterie; Es ist der Tod der Abhängigkeit von diesen alten, verstaubten Timing-Modellen. Die Märkte bewegen sich jetzt auf der Grundlage von Liquidität – also globaler Liquidität. Wenn der US-Dollar und der chinesische Yuan beschließen, den Gürtel enger zu schnallen, folgen die Märkte diesem Beispiel. Wer braucht einen vorhersehbaren Zyklus, wenn Chaos herrscht, oder?

Hayes geht davon aus, dass es bei der wilden Fahrt von Bitcoin immer um Liquiditätswellen ging und nicht um eine willkürliche Vier-Jahres-Uhr. Und er hat nicht unrecht – wir sehen uns jetzt einfach eine andere Show an, mit anderen Regeln und viel mehr Popcorn. 🍿

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2025-12-14 13:41