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Als Analyst mit umfassender Erfahrung in der Kryptobranche finde ich die Finanzergebnisse der Digital Currency Group (DCG) für das erste Quartal 2024 beeindruckend. Der durch die Erholung der Kryptomärkte bedingte Umsatzanstieg ist ein positives Zeichen für die Branche insgesamt. Die Widerstandsfähigkeit von Grayscale trotz erheblicher Abflüsse aus seinem Bitcoin-Fonds ist bemerkenswert, insbesondere angesichts des zunehmenden Wettbewerbs und der niedrigeren Verwaltungsgebühren anderer Marktteilnehmer.


Als Finanzanalyst würde ich diese Aussage wie folgt umformulieren: Meine Analyse zeigt, dass die Digital Currency Group (DCG) in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 aufgrund der Wiederbelebung der Kryptowährungsmärkte einen deutlichen Umsatzanstieg verzeichnete.

In einem Brief an seine Aktionäre gab der Kryptokonzern einen deutlichen Gewinnanstieg von 51 % gegenüber dem Vorjahr bekannt, der sich auf insgesamt 229 Millionen US-Dollar beläuft.

Der Umsatz von Grayscale blieb im Quartal stabil, trotz Abflüssen in Höhe von 17,4 Milliarden US-Dollar aus seinem Bitcoin-Fonds, seit dieser im Januar in einen Exchange Traded Fund (ETF) umgewandelt wurde. Der Vermögensverwalter erzielte dank steigender Vermögenspreise einen Umsatz von 156 Millionen US-Dollar und glich damit Verluste bei den verwalteten Vermögenswerten aus.

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass es in letzter Zeit erhebliche Abflüsse aus dem Bitcoin Trust (GBTC) von Grayscale gab. Der Grund für diesen Trend ist der zunehmende Wettbewerb unter den Emittenten von Bitcoin-ETFs, die mittlerweile niedrigere Verwaltungsgebühren als GBTC anbieten. Beispielsweise erhebt der Bitwise Bitcoin ETF (BITB) nur 0,2 % Verwaltungsgebühren, was deutlich weniger ist als die GBTC-Gebühr von 1,5 %. Aus diesem Grund entscheiden sich einige Anleger möglicherweise dafür, ihre Mittel auf diese kostengünstigeren Alternativen umzuschichten.

Als Forscher, der den vierteljährlichen Finanzbericht der Digital Currency Group untersuchte, rechnete ich mit Abflüssen für Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) aufgrund des verschärften Wettbewerbs im ETF-Sektor. Entgegen meinen Erwartungen übertrafen die Einnahmen von GBTC im ersten Quartal jedoch unsere prognostizierten Zahlen, heißt es in einer Erklärung der Digital Currency Group. Bei einem verwalteten Vermögen von insgesamt mehr als 18,1 Milliarden US-Dollar am 9. Mai, wie aus den Daten von YCharts hervorgeht, war dieses Ergebnis ziemlich unerwartet, aber sicherlich bemerkenswert.

Der Umsatz der Digital Currency Group steigt im ersten Quartal 24 trotz GBTC-Abflüssen um 51 %

Die von DCG verwalteten Unternehmen verzeichneten im Quartal ein Umsatzwachstum. Konkret meldete der Krypto-Mining-Pool Foundry einen Umsatzanstieg um 35 % auf 51 Millionen US-Dollar, der auf den Erfolg der Absteckdienste und Geräteverkäufe zurückzuführen ist. Ebenso verzeichnete die Investmentplattform Luno einen deutlichen Umsatzsprung in Höhe von 16 Millionen US-Dollar, der auf einen Anstieg des Handelsvolumens zurückzuführen war.

Ein großes Unternehmen, DCG, und seine Top-Führungskräfte, darunter Barry Silbert und Soichiro Moro von Genesis Global Capital, sind in den USA auf regulatorische Probleme gestoßen. Die New Yorker Generalstaatsanwaltschaft (NYAG) hat ein früheres Betrugsverfahren gegen sie ausgeweitet, um potenzielle Schäden in Höhe von 3 Milliarden US-Dollar geltend zu machen.

Der New Yorker Generalstaatsanwalt behauptet, dass diese Unternehmen, darunter Gemini, Genesis und DCG, mehr als 230.000 Anleger getäuscht haben, was durch das Gemini Earn-Programm zu einem Gesamtverlust von über 1 Milliarde US-Dollar geführt hat. Die Klage zielt darauf ab, diese Firmen daran zu hindern, im Bundesstaat New York tätig zu werden, und bietet eine Entschädigung für Anlegerverluste.

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2024-05-09 22:30