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Als Analyst mit Erfahrung im globalen Finanz- und Wirtschaftsbereich bin ich fest davon überzeugt, dass die Entscheidung Nigerias, globale Kryptowährungsbörsen zu lizenzieren, wie vom IWF empfohlen, die wirtschaftliche Entwicklung des Landes grundlegend verändern könnte. Der Übergang zur Integration von Kryptowährungen in das nigerianische Finanzsystem ist nicht nur eine Gelegenheit, sich eine Position auf dem afrikanischen Kryptowährungsmarkt zu sichern, sondern auch eine mögliche Lösung für einige der dringendsten makroökonomischen Herausforderungen des Landes.


Als Krypto-Investor würde ich es so ausdrücken: Der Internationale Währungsfonds (IWF) schlägt vor, dass ich zusammen mit anderen nigerianischen Investoren im Rahmen der laufenden Wirtschaftsreformen Nigerias legal an internationalen Kryptowährungsbörsen teilnehmen kann. Das bedeutet mehr Möglichkeiten für uns, verschiedene digitale Währungen über seriöse globale Plattformen zu kaufen, zu verkaufen und zu handeln.

Als Krypto-Investor würde ich den IWF-Bericht so interpretieren: Die Bemühungen, Kryptowährungen in die Finanzinfrastruktur Nigerias zu integrieren, zielen darauf ab, unsere Position auf Afrikas aufstrebendem Markt für digitale Währungen zu stärken. Die Empfehlung besteht darin, dass sich globale Krypto-Handelsplattformen in Nigeria registrieren oder Lizenzen erhalten und damit denselben Regulierungsrahmen unterliegen wie Finanzintermediäre.

„Für die Regulierungsbehörden ist es wichtig, angemessene Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CFT) durch Krypto-Handelsplattformen und andere Anbieter virtueller Vermögenswerte umzusetzen. Dies kann durch eine proaktive risikobasierte Aufsicht erreicht werden.“

Der Bericht hebt Inkonsistenzen in der Zahlungsbilanz (BOP) Nigerias hervor, insbesondere in der Kategorie Nettofehler und Auslassungen (NEO), die nicht erfasste Finanzgeschäfte darstellen. Diese Unterschiede können auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, darunter der zunehmende Trend zur Verwendung von Kryptowährungen für internationale Transaktionen, die über herkömmliche Bankkanäle häufig nicht dokumentiert werden.

Im Jahr 2020 zeichnete der Bericht ein überwiegend positives Bild. Die vorläufigen Daten für 2023 deuten jedoch auf eine deutliche Verschiebung hin: NEOs haben negative Auswirkungen von fast 7,5 Milliarden US-Dollar, was etwa 2 % des Bruttoinlandsprodukts Nigerias entspricht.

Der IWF unterstützt die Einführung von Kryptowährungen in Nigeria inmitten des Vorgehens der SEC vor Ort

Der Internationale Währungsfonds schlägt die Regulierung und Lizenzierung von Kryptowährungsbörsen in Nigeria vor, um ausländische Investitionen anzuziehen, die Finanzmärkte zu stärken und Überweisungssysteme zu verbessern, was angesichts der großen nigerianischen Expat-Bevölkerung besonders wichtig ist.

In einer Zeit, in der Nigeria mit zunehmenden makroökonomischen Problemen wie Währungsvolatilität und Inflation zu kämpfen hat, ist die Unterstützung des IWF für die Akzeptanz von Kryptowährungen von großer Bedeutung. Durch die Vergabe von Lizenzen für den Austausch von Kryptowährungen beabsichtigt der IWF, Kryptowährungen als Mittel für sicherere und effizientere Finanztransaktionen einzusetzen.

Um es anders auszudrücken: Die Umsetzung könnte die digitale Finanzverwaltung Nigerias verbessern, illegale Finanztransfers reduzieren und die Risiken von Betrug und Geldwäsche im Zusammenhang mit dem Austausch von Kryptowährungen verringern.

Neue Entwicklungen in der Regulierungspolitik in Bezug auf Kryptowährungsbörsen werden in den Richtlinien der nigerianischen Securities and Exchange Commission (SEC) deutlich. Sie beabsichtigen, Peer-to-Peer-Transaktionen (P2P) mit der nigerianischen Naira-Währung zu verbieten.

Emomotimi Agama, der Generaldirektor der Securities and Exchange Commission (SEC) in Nigeria, signalisierte, dass die Verhängung des Verbots dazu gedacht sei, die Naira vor möglichen Manipulationen zu schützen, die Auswirkungen auf den Wert der Währung hätten.

Als Krypto-Investor glaube ich seit langem, dass das Verbot von Peer-to-Peer-Zahlungen (P2P) in Kryptowährung eine unüberwindbare Herausforderung darstellt. Die jüngsten Entwicklungen haben jedoch gezeigt, dass dies möglicherweise nicht mehr der Fall ist.

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2024-05-10 16:21