Wichtige Erkenntnisse
Warum hat Bitcoin nach einem Rückgang um 33 % Probleme?
Denn die übliche Truppe von Schnäppchenjagd-Enthusiasten und On-Chain-Aktivitäten – diese unermüdlichen Hüter der Marktstabilität – hat beschlossen, einen längeren Urlaub zu nehmen und BTC wie ein Pinguin in einem Hurrikan zappeln zu lassen.
Warum erreichen Bitcoin-ETFs während des Ausverkaufs ein Rekordvolumen?
Denn ETFs, diese finanziellen Notausstiege, werden von Händlern in Scharen genutzt, die lieber ihre Portfolios umschichten, als sich einzukaufen. Es geht weniger um „Buy the Dip“ als vielmehr um „Panic the Dip“.
Bitcoin stolpert mit der Anmut eines beschwipsten Pinguins in den Dezember, sein einst mächtiger ATH ist nun eine ferne Erinnerung, 33 % niedriger, Tendenz steigend. Man könnte sagen, es ist die Art von Kater, die nur dieser Markt hervorbringen kann – komplett mit existenzieller Angst und einer Prise Volatilität.
Aber keine Angst! US-amerikanische Bitcoin-ETFs haben gerade ihre eigenen Rekorde gebrochen und an einem einzigen Tag 11,5 Milliarden US-Dollar gehandelt. Wie festlich, wenn man sich unter Feiertagsstimmung vorstellt, wie das Kapital wie ein aufgescheuchtes Eichhörnchen flieht.
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Bei Kryptowährungen gehen sogar Ausverkäufe mit einem Feuerwerk einher – aber nicht die Art, die man sich erhofft, wenn man einen gemütlichen Weihnachtsabend plant. 🎆😅
Bricht der Markt zusammen oder dauert es nur einen Moment?
Jedes Mal, wenn Bitcoin [BTC] von einem Höchststand aus so tief abstürzte, war die Nachwirkung weniger „Erholung“ und mehr „unerbittlicher freier Fall“. Die einzige Ausnahme? Juni-Juli 2021, als BTC um 53 % abstürzte … und es dann irgendwie schaffte, wieder nach oben zu klettern. Eine Leistung, die heute von Historikern als „statistische Fata Morgana“ angesehen wird.

Aber selbst das war ein Zufall, ein kosmischer Schluckauf im großen Geflecht des Marktchaos.
Diesmal sind die Zeichen jedoch eindeutig: Alphractal hat der Stabilität den Kampf angesagt. Es gibt viele strukturelle Schwächen und damit eine Volatilität, die wie eine betrunkene Marionette tanzt. Doch während die Spotmärkte bluten, herrscht bei ETFs Panik. Allein auf das IBIT von BlackRock entfielen 8 Milliarden US-Dollar dieser Rekordsumme von 11,5 Milliarden US-Dollar – ein Beweis dafür, dass immer jemand bereit ist, den Wahnsinn zu Geld zu machen, wenn Chaos herrscht.

Wild? Ja. Erwartet? Absolut. Wenn die Märkte es „durchmachen“, werden ETFs zur emotionalen Stütze von Finanzhändlern, die sich absichern, Rücknahmen in die Höhe schnellen und Volumina wie eine koffeinhaltige Gazelle in die Höhe schnellen.
Die Austauschdaten haben jetzt ihre eigenen Warnsignale
Das Netflow-Diagramm von CryptoQuant ist ein purpurroter Wasserfall der Verzweiflung, wobei Ende November die Abflüsse dominieren. Die Roten sind so wild, dass sie ein Stoppschild zum Erröten bringen würden. Normalerweise signalisieren Abflüsse eine langfristige Akkumulation … aber wenn die Preise schneller fallen als ein Schneemann in der Sauna, heißt es weniger „günstig kaufen“ als vielmehr „hart kapitulieren“.

Der Markt ist jetzt risikoscheu, eine Truppe verwirrter Clowns zieht sich zurück, verlagert Münzen in den Kühlraum oder schaut einfach nur zu, wie sich das Chaos entfaltet wie Zuschauer bei einem besonders düsteren Feuerwerk.
Und doch bleiben die mythischen „Dip-Käufer“ fern. Wo sind sie? Vermutlich Kamillentee trinken und Selbsthilfebücher über emotionale Distanzierung lesen.
Die Volatilität sinkt
Die erkannte Volatilität von Glassnode nimmt seit Wochen ab, ein Seiltänzertum in einem Markt, der eigentlich sprinten sollte. Normalerweise bedeutet sinkende Volatilität Stabilität. Hier? Das bedeutet, dass die Liquidität schneller entweicht als ein Kleinkind aus der Badewanne. Händler geraten ins Abseits, und welche Bewegungen sehen wir? Nur das Aufkeuchen eines Marktes in Not.

Wenn die Volatilität diesen Wert auf lokale Tiefststände stark komprimiert, ist das, als würde man eine Uhr für eine Achterbahnfahrt aufziehen. Die nächste Pause könnte eine Erholung sein … oder ein Sturzflug. So oder so wird es nicht subtil sein.
Im Moment ist Bitcoin nicht ruhig. Es ist eine tickende Zeitbombe, verpackt in einem Wollschal, und der Dezember verspricht eine Zeit voller schneller, brutaler Überraschungen zu werden. 🎄💣
Niemand greift ein!
Die neuesten Daten von Santiment zeigen, dass täglich aktive Adressen, Transaktionsvolumen und Waltransfers alle auf dem niedrigsten Stand seit Monaten liegen. Der Einzelhandel ist erschöpft, die Wale reagieren, anstatt sich anzuhäufen, und die Liquidität ist so dünn, dass man im Neoprenanzug hindurchschwimmen könnte.

Bei gesünderen Rückschlägen sinken die Einzelhandelskäufe und die Wale erholen sich. Diesmal? Alle gehen auf Nummer sicher, wie die Gäste einer Überraschungsparty, die vergessen haben, dass sie aufgeregt sein sollen.
Da jeder Verkaufsauftrag härter trifft und Rebounds schneller verpuffen, gleicht der Markt einem Schachbrett, auf dem sich die Figuren nicht bewegen wollen. Bis die Aktivität zurückkehrt, werden Volatilität und Richtung von demjenigen bestimmt, der den ersten mutigen (und wahrscheinlich unglückseligen) Schritt wagt.
Makros bieten auch keine große Erleichterung
Die Zinswahrscheinlichkeitsdaten der Fed deuten flüsternd auf eine Zinssenkung im Dezember hin, mit einer Wahrscheinlichkeit von 71 %, die Zinsen auf 350–375 Basispunkte zu senken. Normalerweise würde dies eine risikofreudige Rallye auslösen. Aber BTC bleibt zurückhaltend, als ob es bereits die Mitteilung erhalten hätte, dass die Hoffnung überbewertet sei.

Vielleicht ist die wahre Stimmung des Marktes: „Wir wollen Klarheit, keine falschen Hoffnungen.“ Solange Politik, Liquidität und Beteiligung nicht wieder in Einklang gebracht werden, wird der Preis allein nur eine Fußnote in der Geschichte der Verzweiflung sein.
Die jüngsten Arbeitsmarktzahlen haben die Verwirrung nur noch vertieft. Das US-Arbeitsministerium meldete für September 119.000 neue Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft – weit über den Erwartungen –, während die Arbeitslosenquote auf 4,4 % stieg, ein Vierjahreshoch. Ein klassischer Fall von „Split-Signal“-Chaos, wie es ein Analyst ausdrückte, bei dem die politischen Entscheidungsträger jetzt wie eine Familie bei einem Weihnachtsessen streiten, das furchtbar schief gelaufen ist.
„Auf Makroebene … verschärft diese ‚Split-Signal‘-Dynamik die Meinungsverschiedenheiten unter den politischen Entscheidungsträgern … was zu einer erneuten Nachfrage nach Sicherheit in einem Hochzinsumfeld führt – eine Unsicherheit, die sich schnell auf Risikoanlagen auswirkt.“
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2025-11-22 18:57