Das NYSE-Debüt von Twenty One Capital erlebt einen Rückgang von 20 % – Was hat Anleger erschreckt?

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Nun, nun, nun, das mit Spannung erwartete Debüt von Twenty One Capital an der New York Stock Exchange (NYSE) hatte den ganzen Tamtam eines Hollywood-Blockbusters, aber leider erwies es sich eher als „Flop“ als als „Hit“. 🎬

Twenty One Capital wird unter dem Börsenkürzel XXI gehandelt (weil wir uns natürlich in der Zukunft befinden) und ist ein in Bitcoin ansässiges Unternehmen, das die großen Jungs wie Tether, Bitfinex und SoftBank in seiner Ecke hat. Ich meine, wenn Sie SoftBank im Rücken haben, sollten Sie wahrscheinlich mit Champagner feiern, oder? 🍾

Aber die Wendung in der Handlung: Am 9. Dezember erlebte die Aktie einen Sturzflug und stürzte um fast 20 % ab. Autsch! Das ist so, als würde man sagen, dass die Investition in ein glänzendes neues Auto schneller an Wert verloren hat, als man von „Rezession“ sagen kann. Der Rückgang folgte auf den Abschluss der SPAC-Fusion mit Cantor Equity Partners.

CEO Jack Mallers über Twenty One Capital

CEO Jack Mallers (auch bekannt als die mutige Seele, die dachte, dass dies funktionieren würde) besteht darauf, dass sein Unternehmen mehr als nur einen Bitcoin-Schatz aufbaut. Ihm zufolge geht es darum, „Utility Services“ und eine Unternehmensarchitektur für frische, neue Finanzprodukte zu schaffen. Nun, das hat er zu Protokoll gegeben. Aber glaubt ihm irgendjemand wirklich? 🧐

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Trotz seiner hoffnungsvollen Bemerkungen eröffnete die Aktie bei 10,74 $ und schloss bei 11,42 $ – ich sage nicht, dass es schlecht ist, aber es ist auch nicht gerade ein Blockbuster-Debüt. Die Wall Street scheint mehr zu tun, als nur das übliche Krypto-Drama einzupreisen; Sie senden praktisch ein SOS-Signal aus. 🚨

„Ja, wir besitzen eine Menge Bitcoin. Ja, wir werden so viel wie möglich erwerben, aber wir sind auch dabei, eine Menge Geschäftsfelder zu eröffnen und Gewinne zu erwirtschaften, die mit Bitcoin zu tun haben, und das ist einer der Hauptgründe, warum wir das Unternehmen überhaupt gegründet haben.“

Welche Auswirkungen hatte es?

Offensichtlich handelt es sich hierbei nicht um kleine Kartoffeln. Der Rückgang des Aktienkurses deutete auf ein faszinierendes Bewertungsparadoxon hin. Es ist, als ob man eine Goldmine besitzt, aber mit Monopoly-Geld bezahlt wird. Das Kernvermögen des Unternehmens, ein riesiger Bitcoin-Schatz, ist mehr als 3,97 Milliarden US-Dollar wert. Ja, Sie haben richtig gelesen – eine Milliarde mit einem „B“. Warum wird die Aktie also mit einem enormen Abschlag gehandelt? Die Antwort liegt in der vorsichtigen Stimmung des Marktes gegenüber kryptobezogenen Aktien. 🏦

Und dann ist da noch die Vertragsstruktur. Eine SPAC-Fusion mit Cantor Equity Partners (CEP), einer von Cantor Fitzgerald unterstützten Special Purpose Acquisition Company unter der Leitung von Brandon Lutnick. Dies ist im Grunde das finanzielle Äquivalent zu der Aussage „Ich habe Verbindungen“. Diese Verbindungen hinderten die Aktie jedoch nicht daran, einen Sturzflug zu erleben. 📉

Die CEP-Aktie stieg Anfang des Jahres, als die Fusion angekündigt wurde, um atemberaubende 380 %, doch die Reaktion des Marktes gleicht eher einer kalten Dusche. Oh, und habe ich erwähnt, dass Bitcoin selbst seit Oktober um über 28 % gefallen ist? Ja, das hilft der Situation nicht gerade. 🙄

Für DATs wird es immer schwieriger …

Das Debüt von Twenty One Capital erfolgt auch zu einer Zeit, in der der gesamte Digital Asset Treasury (DAT)-Sektor unter der Lupe steht. Anleger sind nun besessen vom „mNAV“-Verhältnis (Markt-zu-NAV), einer Schlüsselkennzahl, die den Wert eines Unternehmens im Verhältnis zu seinen Kryptobeständen widerspiegelt. Das ist nicht nur irgendein skurriler Finanzbegriff – es ist der Stoff, der Marktanalysten schlaflose Nächte bereitet. 😴

John Todaro, Senior Research Analyst bei Needham, mischte sich mit etwas Härte ein: „Es wird für DATs immer schwieriger, Kapital zu beschaffen, und jetzt müssen sie echte Differenzierung zeigen, um die hohen Multiplikatoren zu erreichen, die sie früher hatten.“ Übersetzung: Keine Freifahrten mehr, Leute! 🏃‍♂️💨

Das Debüt von Twenty One Capital ist nur der jüngste Sargnagel für das „Leveraged Bitcoin Treasury“-Modell. Es scheint, als wären die Flitterwochen offiziell vorbei und die Realität klopft an die Tür. 🏚️

Aber warten Sie, die Handlung verdichtet sich!

Wie geht es anderen Bitcoin-Firmen?

Metaplanet in Japan und Strategy spüren ebenfalls die Hitze, da sie in der gleichen mNAV-Krise stecken. Metaplanet pausiert Bitcoin-Käufe, auch wenn die Preise sinken. Und was macht es als nächstes? Zieht hektisch eine Kreditlinie in Höhe von 500 Millionen US-Dollar für Aktienrückkäufe in Anspruch. Klassischer Schachzug. 🤷‍♂️

Strategy hingegen hat stolze 1,44 Milliarden US-Dollar an Eigenkapital eingesammelt, um die FUD (Angst, Unsicherheit und Zweifel, für diejenigen, die es nicht wissen) zu beruhigen und seine „Niemals verkaufen“-Philosophie fortzusetzen. Erraten Sie, was? Der Markt ist immer noch skeptisch. 🙄

Letzte Gedanken

  • Das NYSE-Debüt von Twenty One Capital? Eher eine warnende Geschichte über die volatile Welt der kryptobezogenen Aktien. 😬
  • Die Diskrepanz zwischen dem Bitcoin-Preis und dem Aktienkurs des Unternehmens nimmt zu, und die Wall Street beobachtet dies aufmerksam. 👀

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2025-12-11 10:39