Chinas Bitcoin-Razzia: Eine Pleite!

Oh, die Digital-Asset-Branche, so melodramatisch sie auch sein mag, war voller Geschichten über eine große Razzia in Xinjiang, obwohl sich die Realität als so flüchtig wie eine Fata Morgana in der Wüste erwies. 🧠

Das Bitcoin-Netzwerk erlebte in einem Moment der Schwäche einen kurzen Rückgang der Hash-Rate, der angeblich mit Xinjiang zusammenhängt, obwohl er mit Stromausfällen in den USA zusammenfiel – gelinde gesagt ein merkwürdiger Zufall. 🤔

Die meisten Mining-Pools erholten sich wie übereifrige Akteure schnell und hinterließen einen Nettoverlust von 20 EH/s. Frühere Berichte, die stets darauf bedacht waren, eine Geschichte zu erzählen, sprachen von einem Verlust von 100 EH/s, während die Realität lediglich 20 betrug, was beweist, dass selbst in der Welt der Kryptowährungen das Gras immer grüner ist … oder zumindest dramatischer. 📉

Die Unterscheidung ist wie immer entscheidend. Ein Rückgang um 20 EH/s? Kaum eine Katastrophe. Dennoch besteht für die Branche, die stets Panikmache betreibt, die Gefahr, dass aus einem kleinen Schluckauf eine globale Krise wird. ⚖️


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Daten von TheMinerMag zeigen, dass Nordamerika mit seiner Vorliebe für Drama einen stärkeren Rückgang erlitten hat – 180 EH/s, nicht weniger. Ein wahres Meisterwerk des Chaos. 🇺🇸

In der Zwischenzeit gelang es den chinesischen Schwimmbädern trotz ihrer Misere, sich über Wasser zu halten. Xinjiang für den gesamten Rückgang verantwortlich machen? In der Tat eine Strecke. 🤷‍♂️

Was ist also in China passiert?

Berichte über ein erneutes Vorgehen tauchten auf, nachdem ein ehemaliger Canaan-Manager, Herr Kong, Schließungen angedeutet hatte. In den sozialen Medien herrschte wie üblich Hochkonjunktur mit Zahlen: 400.000 bis 500.000 Maschinen waren offline. Ein Spektakel! 🎭

Die anschließende Analyse deutete jedoch auf Compliance-Probleme und nicht auf eine koordinierte Kampagne hin. Vielleicht eine Lektion in Sachen Übertreibung. 🧩

Trotz des Verbots im Jahr 2021 lebt der Geist von Bitcoin immer noch in China. CryptoQuant schätzt, dass 15–20 % der weltweiten Bergbauaktivitäten ausfallen. Ein hartnäckiges Relikt, ganz wie die alten Bräuche. 🕰️

Xinjiang bleibt mit seinen günstigen Energie- und Rechenzentren ein Magnet. Es scheint ein Tanz aus Schatten und Kreisen. 💡

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2025-12-18 22:48