Bitcoin, dieser launischste aller Begleiter, erscheint jetzt so zerbrechlich wie eine Löwenzahn in einem Hurrikan, während Analysten ihre Perlen umklammern und von einem „schlechtesten vierten Quartal aller Zeiten“ flüstern. 🌪️ Ein katastrophaler Hebelverlust und ein steiler Rückgang von seinen Allzeithochs – was könnte da schon schief gehen? 🤯
Seit über einem Jahrzehnt tanzt Bitcoin [BTC] zu einer grausamen, vorhersehbaren Melodie: ein Halbierungsereignis, eine lobenswerte Rallye zu neuen Höhen und dann ein brutaler Absturz um 75–90 %, der den gesamten Markt wie ein schlecht getimter Witz zurücksetzt. 🕵️♂️
Dieser Zyklus, eine Meisterklasse des Chaos, prägte die Kryptowelt und löste die gefürchtete „Krypto-Winter“-Mentalität aus, die Händler mittlerweile mit der gleichen Leidenschaft wie eine Steuerprüfung erwarten. 🧾
Cathie Wood stellt den Vierjahreszyklus in Frage
Aber Cathie Wood, der Inbegriff finanzieller Weisheit, besteht darauf, dass die alten Regeln nicht mehr gelten. Im Gespräch mit Fox Business erklärte sie: „Die institutionelle Einführung ‚stört‘ aktiv den traditionellen Bitcoin-Zyklus.“ 🤯
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Wood wies darauf hin, dass die zunehmende Beteiligung an US-Spot-Bitcoin-ETFs begonnen habe, die Art und Weise zu verändern, wie BTC die Volatilität absorbierte. Sie verwies auf einen stetigen Rückgang des zweijährigen Volatilitätstrends in den letzten fünf Jahren, was der Idee eines reifenden Vermögenswerts zusätzlichen Auftrieb gebe. 🧪
Warum das alte Muster von Bitcoin möglicherweise verblasst
Woods Ansicht stellt über ein Jahrzehnt lang bestehende Überzeugungen in Frage, die auf dem strengen, vorhersehbaren Vierjahreszyklus von Bitcoin basieren. 🌀
Die Beweise für diesen Zyklus sind überzeugend. Bei der Halbierung 2012 stieg Bitcoin beispielsweise von unter 10 US-Dollar auf einen Höchststand von etwa 1.100 US-Dollar; die Halbierung 2016 führte zu einem Anstieg von 400 $ auf fast 20.000 $; und die Halbierung im Jahr 2020 ließ den Vermögenswert von 8.500 US-Dollar auf ein Rekordhoch von rund 69.000 US-Dollar steigen. 📈
Auf jede dieser explosiven Rallyes folgte ein schmerzhafter, entscheidender Rückgang von 70 % bis 85 %, der die Bühne für den nächsten Lauf neu bereitete. 🌀
Dieses vorhersehbare Muster, das zuletzt durch die Halbierung am 20. April 2024 ausgelöst wurde, war in der Vergangenheit das einzige Skript für Anleger. Doch dieses Mal fühlt sich die Erzählung unzusammenhängend und störend an. 🤯
Worüber ist Wood so besorgt?
Wood argumentierte, dass Bitcoin mittlerweile eher wie ein breiter angelegter risikoreicher Vermögenswert gehandelt werde und sich zunehmend mit Aktien und Immobilien bewege. 🏦
Doch selbst inmitten dieser Unsicherheit findet Wood ermutigende Hinweise, die darauf hindeuten: „Die Volatilität nimmt ab. Möglicherweise haben wir den Tiefpunkt schon vor ein paar Wochen gesehen.“ 🤔
Sie fügte hinzu: „Wir glauben, dass der Einstieg der Institutionen in diese neue Anlageklasse einen noch größeren Rückgang verhindern wird.“ 🚧
Wood räumte ein, dass Bitcoin in der Vergangenheit in kritischen Phasen eine risikoscheue Rolle gespielt habe, und verwies auf seine Leistung während der europäischen Staatsschuldenkrise und den regionalen Bankenturbulenzen in den USA im Jahr 2023. 🌍
Allerdings behauptete sie nun, dass institutionelles Kapital seine derzeitige Identität als Risikobarometer gefestigt habe und sich weitgehend in Korrelation mit Aktien bewege. 📉
Bernstein und Sigel äußern sich auch zum 4-Jahres-Zyklus von Bitcoin
Daraufhin erklärte auch das globale Forschungs- und Maklerunternehmen Bernstein, dass der traditionelle Kryptozyklus tot sei. 🧟♂️
Matthew Sigel von VanEck teilte eine ähnliche Meinung und bemerkte: „Wir glauben, dass der Bitcoin-Zyklus das 4-Jahres-Muster durchbrochen hat und sich nun in einem verlängerten Bullenzyklus befindet, wobei anhaltendere institutionelle Käufe etwaige Panikverkäufe im Einzelhandel ausgleichen.“ 🧠
Bitcoin wurde kürzlich nahe 90.256 US-Dollar gehandelt, nachdem es in den letzten 24 Stunden einen starken Rückgang von 2,46 % verzeichnete, obwohl die ETF-Zuflüsse weiterhin stark waren. Laut Farside Investors verzeichneten US-Spot-Bitcoin-ETFs am 10. Dezember Nettozuflüsse in Höhe von 223,5 Millionen US-Dollar. 📊
Bitcoin-Prognose von Standard Chartered
Dieser strukturelle Umschwung hatte jedoch auch für die Bullen Konsequenzen. 🤯
Genau aus diesem Grund hat der multinationale Bankenriese Standard Chartered seine Preiserwartungen deutlich revidiert. Aufgrund der jüngsten Probleme mit Bitcoin hat Standard Chartered seine Prognose für 2025 halbiert und strebt nun 100.000 US-Dollar bis Ende 2025 an (statt 200.000 US-Dollar). 📈
Außerdem verschob die Bank ihre langfristige Prognose von 500.000 US-Dollar von 2028 auf 2030. 🕒
Diese Verschiebung stützt die Annahme, dass die Ära der schnellen, explosiven Rallyes, gefolgt von 75 %-Crashs, zu Ende gehen könnte. 🌅
Letzte Gedanken
- Bitcoin unterliegt möglicherweise nicht mehr dem vorhersehbaren Halbierungszyklus, der ein Jahrzehnt der Bullen- und Bärenmärkte geprägt hat. 🌀
- Die institutionelle Akzeptanz ist heute die dominierende Kraft, die Ausverkäufe auffängt und die heftigen Rückgänge von 70 % bis 90 % dämpft, die einst den Krypto-Winter kennzeichneten. 🧊
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2025-12-11 14:34