Am Ende der Woche überstanden die Krypto-ETFs – Bitcoin, Ether und sogar Solana – kurzzeitig ihre existenziellen Krisen, um Kapital zurück in ihre ausgehöhlten Kassen zu leiten. Es scheint, dass ein vorübergehender Waffenstillstand zwischen Gier und Verzweiflung durch die unsichtbare Hand des Marktchaos vermittelt wurde. 🐉
Am Freitag haben Bitcoin-ETFs 238,4 Millionen US-Dollar zurückgefordert, eine dürftige Summe im Vergleich zu den 903 Millionen US-Dollar am Donnerstag, aber genug, um das IBIT von BlackRock wie ein Kleinkind mit einem Lutscher zu freuen. Kleinere Akteure wie BITB und ARKB steuerten ihren Hungerlohn bei, während GBTC, lange Zeit das Aushängeschild für institutionelles Scheitern, 61,5 Millionen US-Dollar verwaltete – ein Wunder, vergleichbar mit Schnee in der Sahara. ❄️
Das Gemetzel vom Vortag hatte dazu geführt, dass die Anleger ihre Portfolios wie Rettungsleinen umklammerten: IBIT verlor 355,5 Millionen US-Dollar und FBTC schüttete 190,4 Millionen US-Dollar aus. GBTC, der ewige Paria, verlor 199,4 Millionen US-Dollar und bewies damit, dass selbst eine kaputte Uhr ihren Nutzen überdauern kann. 🕰️
Ether-Fonds beenden 8-tägigen Abflusstrend
Ether-ETFs erlitten nach acht Tagen der Nüchternheit (oder wie man es in Kryptowährungen nennt) am Freitag endlich einen Schlag von 55,7 Millionen US-Dollar, angeführt von FETH von Fidelity, der 95,4 Millionen US-Dollar wie einen Defibrillator in das Herz der Blockchain injizierte. Eine Erholung? Kaum. Nur eine Pause im Zugunglück in Zeitlupe. 🚂
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In der Vorwoche, vom 11. bis 20. November, hatten Ethereum-Fonds 1,28 Milliarden US-Dollar verloren – eine finanzielle Hungersnot in einem Markt, der von Hungersnöten und Festessen lebt. Jetzt atmen sie wieder auf, und sei es nur, um sich auf den nächsten Zusammenbruch vorzubereiten. 🌪️
Solana-ETFs hingegen marschieren im wahrsten Sinne des Wortes im Takt ihrer eigenen Trommel. Seit ihrer Einführung haben die fünf Fonds 510 Millionen US-Dollar eingesammelt, wobei BSOL von Bitwise mit 444 Millionen US-Dollar an der Spitze steht. Zehn Tage später könnte man meinen, sie hätten das Geheimnis des Glücks entdeckt: eine 10-tägige Phase der Naivität der Anleger. 🤡
Ether-Händler fügen vorläufig Long-Positionen hinzu
Durch den Einbruch von Ether um 15 % in dieser Woche wurden Long-Positionen im Wert von 460 Millionen US-Dollar liquidiert, eine Erinnerung daran, dass der Altcoin-Markt weniger ein Finanzinstrument als vielmehr ein russisches Rouletterad mit unendlich vielen Kugeln ist. Doch wie Motten vor einer Flamme kehren die Händler zögernd zurück und fügen Long-Positionen hinzu, als hofften sie, dass das Feuer abkühlen würde. 🔥
Daten zu Derivaten deuten darauf hin, dass die steigende Nachfrage noch immer ein Schattenbild ist, doch steigende Futures-Finanzierungszinsen von 4 % auf 6 % bieten einen Hoffnungsschimmer – oder einen Anflug von Wahnsinn. Schließlich ist Stabilisierung nur ein anderes Wort für vorübergehenden Wahnsinn. 🤯
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2025-11-22 16:12