Bitwise schafft es mit der spottgünstigen Solana-ETF-Gebühr schnell! 😱

In einem Schritt, der dazu führte, dass ETF-Analysten ihre Perlen – oder zumindest ihre Bloomberg-Terminals – festhielten, hat der Vermögensverwalter Bitwise eine finanzielle Granate in den Krypto-ETF-Bereich geworfen, indem er eine Gebühr von lediglich 0,20 % für seinen Solana-ETF vorgeschlagen hat. Und als ob das nicht schon genug wäre, um die Konkurrenz in einen Zustand der Apoplexie zu versetzen, haben sie als Zugabe noch den Einsatz hinzugefügt. Man kann fast das kollektive Stöhnen der Konkurrenzfirmen hören. ETF-Wissenschaftler Eric Balchunas, der nie ein Blatt vor den Mund nimmt, bemerkte auf In der Tat ein erfahrener Terrordome-Umzug. 🎯

Bitwise bewies die Gerissenheit eines Fuchses, der gerade entdeckt hatte, dass die Tür des Hühnerstalls angelehnt war, und änderte am Mittwoch seine SEC-Einreichung, wobei er beiläufig diese Schnäppchen-Kellergebühr einschob. Zum Vergleich: Krypto-ETFs bewegen sich normalerweise zwischen 0,15 % und 0,25 %, Bitwise hat sich also genau in der Goldlöckchen-Zone positioniert – nicht zu heiß, nicht zu kalt, genau richtig, um alle anderen gierig aussehen zu lassen. Balchunas, stets ein Optimist, bemerkte: „Niedrige Gebühren locken nahezu perfekt Investoren an“, was in der Finanzsprache für „Cha-ching!“ steht. 💰

The Great Fee Fracas: Eine Saga so alt wie die Zeit (oder zumindest ETFs)

Die Welt der Krypto-ETFs ist seit langem von Gebühren besessen – wer verlangt was, wer unterbietet wen und wer weint leise in seine Tabellenkalkulation. Die Einführung des Bitcoin-ETF Anfang dieses Jahres war ein wahrer Gebühren-Palooza, bei dem VanEck seine Gebühren wie den Umhang eines Matadors wedelte und Grayscale sich mit 0,15 % einschlich. Mittlerweile ist der Solana ETF von Bitwise mit 0,20 % praktisch der Gebrauchtwarenladen unter den ETFs – wenn auch zugegebenermaßen ein Gebrauchtwarenladen, in dem die Waren enorm an Wert gewinnen.

Um nicht zu übertreffen, feierte der REX-Osprey Solana Staking ETF (SSK) sein Debüt mit einer Gebühr von 0,75 %, was im Vergleich zum Angebot von Bitwise wie der Preis eines First-Class-Tickets aussieht, wenn alle anderen knapp bei Kasse sind. Balchunas konnte es sich nicht verkneifen, darauf hinzuweisen, dass SSK 12 % hinter Solana zurückbleibt, was ungefähr dem gleichen Abstand entspricht, mit dem die Aktienauswahl Ihres Onkels hinter dem S&P 500 zurückbleibt. 📉


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Das Schweigen von BlackRock: Der Elefant im ETF-Raum

In der Zwischenzeit hat sich BlackRock – in der Finanzwelt das Pendant zu dem einen Freund, der niemals zurückschreibt – in Bezug auf den Solana-ETF auffällig schweigsam verhalten. Der Krypto-Kommentator „Magoo PhD“ brachte zum Ausdruck, was alle denken: „Warum beantragt BlackRock nicht einen SOL-ETF?“ ETF-Analyst James Seyffart spekulierte, dass es „durcheinander“ wäre, wenn BlackRock in letzter Minute einspringen würde, nachdem andere die ganze schwere Arbeit erledigt hätten. Nate Geraci, der ewige Wahrsager, prognostiziert, dass Solana-ETFs bis Mitte Oktober grünes Licht erhalten könnten. Bis dahin tobt der Gebührenkrieg weiter, und Bitwise ist führend – oder zumindest in der Preisnachlassklasse. 🛒

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2025-10-09 09:19