Bitcoin-Miner stehen vor den brutalsten wirtschaftlichen Zeiten seit 15 Jahren!

Es scheint, dass die Bitcoin-Mining-Industrie in die dunkelste und unerbittlichste wirtschaftliche Krise ihres 15-jährigen Bestehens geraten ist. Laut TheMinerMag fällt es selbst den bekanntesten börsennotierten Betreibern schwer, trotz sinkender Bergbaueinnahmen und explodierender Schulden genug zusammenzubekommen, um über Wasser zu bleiben.

Der neueste Bericht von TheMinerMag beschreibt düster die Situation, in der sich Bergleute durch das „härteste Margenumfeld aller Zeiten“ kämpfen. Hashprice, die Höhe der pro Einheit Rechenleistung erzielten Einnahmen, ist von relativ großzügigen 55 US-Dollar pro Petahash pro Sekunde (PH/s) im dritten Quartal auf bescheidene 35 US-Dollar PH/s gesunken – ein Niveau, das so niedrig ist, dass es sich weniger um einen vorübergehenden Schluckauf als vielmehr um ein strukturelles Problem handelt, schlagen sie vor.

All dies folgt auf den dramatischen Rückgang des Bitcoin-Preises, der von seinem bisherigen Allzeithoch von 126.000 US-Dollar im Oktober auf weniger als 80.000 US-Dollar im November fiel. Das Ergebnis? Die Bergleute befinden sich nun in einem unerbittlichen Druck sinkender Einnahmen und steigender Kosten.

In diesen schwierigen Zeiten entwickeln sich die Kosten pro Hash zum ultimativen Maßstab für das Schicksal eines Bergmanns. Es zeigt, wie effizient Bergleute Strom und Kapital in reine Rechenleistung umwandeln – und zeigt, ehrlich gesagt, wie groß die Kluft zwischen den bloßen Überlebenden und den absoluten Top-Betreibern ist. 🏚️


Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


Die Daten sind ernüchternd: Bergbaumaschinen der neuen Generation brauchen mittlerweile mehr als 1.000 Tage, um ihre Anschaffungskosten zu decken. Und da die nächste Bitcoin-Halbierung nur noch 850 Tage entfernt ist, gibt es wenig Raum für Optimismus. 😬

„Die Bilanzen reagieren“, bemerkt TheMinerMag und verweist auf die jüngste Entscheidung von CleanSpark, seine gesamte Bitcoin-gestützte Kreditlinie bei Coinbase zurückzuzahlen. Ein gelinde gesagt symbolischer Schritt, der signalisiert, dass die Bergleute um jeden Preis darum kämpfen, ihre Liquidität zu erhalten und ihre Schulden abzubauen. 💸

Bitcoin-Mining-Aktien: Ein Blutbad an der Wall Street

Und dann ist da noch der Ausverkauf am Markt. Während die Bitcoin-Preise fallen und die Hash-Raten sinken, geraten Bergbauaktien ins Kreuzfeuer eines breiteren Zusammenbruchs auf den traditionellen Märkten, der den börsennotierten Bergbauunternehmen einen brutalen Doppelschlag versetzt. 🥊

Der Bericht zum dritten Quartal von TheMinerMag hat keine Konsequenzen gezogen und weist auf einen „starken Rückgang der Bergbauaktien seit Mitte Oktober“ hin, wobei die Verluste im gesamten Sektor in erschreckendem Tempo anstiegen. 📉

Am stärksten betroffen ist MARA Holdings (MARA), dessen Kurs seit seinem Höchststand vom 15. Oktober um rund 50 % eingebrochen ist. Nicht weit dahinter ist CleanSpark (CLSK) um 37 % gefallen, während Riot Platforms (RIOT) einen Rückgang von 32 % verzeichnete. Aber die eigentliche Katastrophe liegt bei HIVE Digital Technologies (HIVE), dessen Aktien von einer Klippe gefallen sind – um 54 % im Vergleich zu ihrem Höchststand im Oktober. Huch. 😱

Weiterlesen

2025-12-01 20:31