Wichtige Erkenntnisse
Wie wirken sich Netzwerkbedingungen auf Bitcoin-Miner aus?
Nun, Leute, es war eine harte Zeit für die Bitcoin-Miner. Die Mining-Schwierigkeit ist auf einem Allzeithoch und der Hash-Preis? Es liegt praktisch in der Gosse. Wenn Bitcoin-Mining ein Spiel mit musikalischen Stühlen wäre, würden Sie sich gerade jetzt um einen Sitzplatz bemühen.
Wie niedrig ist die Rentabilität der Bergleute derzeit?
Halten Sie sich fest, denn das wird brennen. Die Rentabilität des Bergbaus ist auf düstere 0,0334 USD/Tag pro 1 TH/s gesunken. Das ist der niedrigste Wert seit 2023 – eine absolute Horrorshow für jeden, der Strom in digitales Gold verwandeln möchte.
Seit dem Crash im Oktober befinden wir uns seit über sechs Wochen in einem „Risk-off“-Markt. Die Gesamtkapitalisierung des Krypto-Marktes in Höhe von 1 Billion US-Dollar verschwand wie Ihr letzter anständiger Gehaltsscheck. Und jetzt nimmt die Kapitulation der Bergleute schneller zu, als man „Krypto-Winter“ sagen kann. STH NUPL ist eingebrochen, ETFs bluten Kapital wie ein Sieb aus und selbst Langzeitinhaber (LTHs) werfen ihre Münzen in die Luft. In der Zwischenzeit Erholung? Ja, das wird so schnell nicht passieren.
In den Charts scheint Bitcoin einfach nicht in der Lage zu sein, 95.000 US-Dollar oder sogar 90.000 US-Dollar zu halten. Stattdessen fiel er auf einen „völlig verfrühten“ Tiefststand von 86.000 US-Dollar. Und jetzt beginnt die Malaise des breiteren Marktes, die Kernfundamentaldaten von Bitcoin wie einen Mühlstein um den Hals zu ziehen.
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Rekord-Mining-Schwierigkeit trifft auf historisch niedrigen Hash-Preis
Die Miner-Community war schon immer das Rückgrat des Bitcoin-Netzwerks, zumindest bis sie stärker unter Druck gesetzt wurde als ein Telefonbuch. Am 3. November erreichte der Mining-Schwierigkeitsgrad unglaubliche 155 Billionen. Stimmt, Leute, es ist schwieriger denn je, durch Mining Bitcoin zu verdienen.
Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Während dies (angeblich) das Netzwerk stärkt, ist der Hashpreis auf ein Allzeittief von 34,49 $ pro PH/s gesunken. Das ist ein Rückgang um 50 % in nur wenigen Wochen. Stellen Sie sich vor, wie herzzerreißend es ist, wenn Sie zusehen müssen, wie Ihre Mining-Anlage Überstunden macht, nur um zu sehen, wie Ihre Einnahmen den Tiefpunkt erreichen. Dies ist der Tiefpunkt in der gesamten Geschichte von BTC. Glückwunsch? 🥳

Um es ins rechte Licht zu rücken: Ein Miner mit 1 PH/s würde satte 34,49 $ pro Tag verdienen. Natürlich vor Spesen. Weil diese nicht billig sind. Und reden wir gar nicht erst darüber, wie der rekordhohe Schwierigkeitsgrad die Kosten des Bergbaus in die Höhe treibt. Kleinere Bergleute werden völlig unter Druck gesetzt. Die Kosten steigen und die Belohnungen? Nun, sie werden etwas schüchtern.
Ist das immer noch ein gutes Zeichen für die Netzwerksicherheit von Bitcoin? Hmm, harte Entscheidung. Können die großen Jungs mit solchen Zahlen ihre Anlagen am Laufen halten? Oder ist dies der Beginn einer Massenflucht der Bergleute, die die Sicherheit von Bitcoin am seidenen Faden hängen lässt?
Bergbaugewinne auf Mehrjahrestiefs, während BTC abrutscht
Okay, reden wir über Gewinne oder deren Fehlen. Die Halbierung hat ihren Zweck erfüllt und die Blockbelohnung ist auf 3,125 BTC gesunken. Weniger Münzen für Miner bedeuten, dass sie höhere BTC-Preise benötigen, um profitabel zu bleiben. Aber der Witz liegt auf der Hand, denn die Bergbauschwierigkeiten sind gestiegen und die Kosten sind höher als je zuvor.
Rentabilität des Bitcoin-Minings? Versuchen Sie es mit 0,0334 USD/Tag pro 1 TH/s. Das sind 3 Cent pro Tag. Ja, das hast du richtig gelesen. Die Bergleute kommen kaum vorbei. Und das ist der niedrigste Wert, den wir seit 2023 gesehen haben. Sagen Sie nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt!

Um es noch einmal zusammenzufassen: Der Hash-Preis sinkt, die Mining-Schwierigkeit steigt rasant und der BTC-Preis sinkt. Wenn Sie dachten, der Bergbau würde einfacher werden, dann seien Sie herzlich willkommen in der harten Realität. Die Rentabilität ist geringer als der Bauch einer Schlange im Wagengraben, und das Ganze fühlt sich an, als würde es direkt auf einen großen Haufen Ärger zusteuern.
Und als ob das noch nicht genug wäre, belaufen sich die Kosten für den Bergbau auf satte 112.000 US-Dollar. Ja, das hast du richtig gelesen. Das ist 1,3-mal höher als der aktuelle Wert von Bitcoin. Also, was ist jetzt der Plan, Bergleute? Rausschmeißen und nach Hause gehen oder lieber durchhalten? Denn wenn BTC noch weiter sinkt, könnte dies eine Einbahnstraße für eine Abwanderung von Bergleuten sein, die das Netzwerk anfälliger als je zuvor macht.
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2025-11-23 14:20