Bhutans Bitcoin-Bonanza: Das Himalaya-Königreich setzt auf ETH und Bitcoin Kryptofieber

Das Königreich Bhutan hat beschlossen, seine Zehen – oder vielmehr seine gesamte Staatskasse – in die trüben Gewässer der Kryptowährung zu tauchen, was man nur als eine Prise königlicher Exzentrizität, gemischt mit einer kräftigen Portion modernem Kapitalismus, bezeichnen kann. Jüngste Daten deuten darauf hin, dass die Himalaya-Nation eine stattliche Summe von 320 Ether (ETH), etwa 970.000 US-Dollar, über die cleveren Dienste von Figment eingesetzt hat, einem Einsatzanbieter, der offenbar eifrig große Finanziers dabei unterstützt, digitale Token in noch schimmerndere digitale Token umzuwandeln. Denn wer braucht Gold, wenn man Vermögenswerte in der Kette hat? 💰

Figment, stets der fleißige Mittelsmann, erleichtert das große Spiel des Absteckens und hilft Institutionen – wahrscheinlich auch Bhutan –, aus Proof-of-Stake-Netzwerken Kapital zu schlagen. Dieser jüngste Schritt ist nur das Sahnehäubchen auf dem Blockchain-Eisbecher und fügt dem zunehmend florierenden Kryptopokal Bhutans einen weiteren Tropfen hinzu. Das Land, das etwa die Einwohnerzahl einer mittelgroßen Stadt hat, hat sich stetig von einer ruhigen buddhistischen Enklave in ein Zentrum digitaler Ambitionen verwandelt.

Anfang Oktober startete die Regierung von Bhutan eine mutige digitale Migration: den Austausch von Polygonen gegen Ethereum – ein Austausch, der eher nach einer kulinarischen Veränderung als nach einem Blockchain-Update klingt, aber egal. Dadurch können Bürger ihre Identitäten authentifizieren und über den ätherischen Äther auf staatliche Dienste zugreifen – ein Schritt, der selbst den abgestumpftesten Investor zum Stirnrunzeln bringen würde. Es wird erwartet, dass alle Anmeldeinformationen der Bewohner bis Anfang 2026 vollständig migriert werden, so niemand Geringeres als Ethereums Top-Cheerleaderin Aya Miyaguchi, die zusammen mit den Tech-Koryphäen Vitalik Buterin und Bhutans Premierminister Tshering Tobgay sprach. Es ist wirklich ein hochgelegener Technologiegipfel mit einer Beilage Yak-Milch. 📈

Bhutans Krypto-Vorherrschaft: Von Gebirgsbächen zu digitalen Bächen

Lange vor dem Blockchain-Boom häufte Bhutan in aller Stille Bitcoin an und nutzte 2019 seine großzügige Wasserkraft, um die große alte Kryptowährung abzubauen. Mittlerweile verfügt Bhutan über etwa 6.154 BTC – im Wert von sagenhaften 562 Millionen US-Dollar – man könnte sagen, dass sie ein langes Spiel spielen, während der Rest von uns über den nächsten Tweet oder das nächste Meme nachdenkt. Es ist, als hätte das Land entdeckt, dass man Flüsse nutzen kann, um seine Krypto-Ambitionen voranzutreiben und ein wenig von diesem Bergdunst zu rauchen. 🌄


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Im Juli wurden Pläne vorgestellt, um die jüngere, kryptoaffinere Zielgruppe anzulocken – vielleicht diejenigen, die ihr Momo lieber mit einem schnellen Scan bezahlen, anstatt sich durch schwerfällige Bankprozeduren zu quälen. Mit Unterstützung von Binance hat die Initiative bereits fast tausend Händler an Bord geholt, Überweisungen modernisiert und die Geldbörsen der Touristen ein wenig glücklicher, wenn nicht sogar reicher gemacht.

Dieser mutige Schritt spiegelt den größeren Trend wider, dass Institutionen Bitcoin-große Fische und Bestände in Walgröße horten und den einst obskuren digitalen Vermögenswert in eine ernsthafte Finanzmacht verwandeln. Michael Saylor, ein Mann, der es sich offenbar zur Lebensaufgabe gemacht hat, Bitcoin zu horten, hält knapp 650.000 BTC, während Marathon immer noch bei über 50.000 liegt. Was Satoshi betrifft? Der mysteriöse Gründer übertrifft sie alle immer noch und kontrolliert angeblich über 1,1 Millionen BTC, also genug, um selbst den abgestumpftesten Spekulanten zum Stirnrunzeln zu bringen.

Und während Bhutan sich von der friedlichen Gelassenheit zu einer kryptowährungsfähigen Grenze erhebt, kann man sich nur fragen: Was kommt als nächstes? Elektrische Yaks? Blockchain-Klöster? Der Himmel ist die Grenze, wenn Ihr Berggipfel mit einer Krone aus digitalem Gold gekrönt ist. 🚀

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2025-11-28 01:35