Die große Idee von BlackRock: Tokenisierung, die Krypto und altmodische Finanzen zähmt

Im großen alten Spiel der Hochfinanz – stellen Sie es sich als Monopoly mit mehr Nullen vor – haben unsere guten Freunde bei BlackRock beschlossen, ihre Philosophenhüte aufzusetzen. Larry Fink, der ehemalige Skeptiker, der zum Krypto-Cheerleader wurde, und Rob Goldstein haben eine Idee entwickelt, die fast so revolutionär ist wie die Entdeckung, dass Ihr Tee als Lebenselixier dienen kann. Sie sind sehr von der Idee begeistert, dass die Tokenisierung – ja, dieses schicke digitale Geschwätz – als charmante kleine Brücke über den tosenden Fluss des Finanzwesens dienen wird. Wer wusste? ✨🎩

In einem eleganten Artikel aus der Feder des Economist (einer Publikation, in der selbst die gewagtesten Ideen so gemütlich klingen wie ein Kamingespräch) zeichnete das Duo ein Bild, das so urig ist, dass es fast an Dickens erinnert: zwei Seiten eines Flusses, auf der einen voller Banker und Makler, auf der anderen voller Fintech-Zauberer und Blockchain-Bohemiens, die alle mit einer wackeligen Brücke nach außen ragen. Es ist wie eine romantische Komödie – ohne unangenehme Missverständnisse –, in der Vermögenswerte, Aktien, Anleihen und sogar dieses mysteriöse „Krypto-Ding“ alle fröhlich in einem digitalen Ballsaal tanzen können.

„Die beiden konkurrieren nicht so sehr, sondern lernen vielmehr, zusammenzuarbeiten. In Zukunft werden die Menschen nicht mehr Aktien und Anleihen in einem Portfolio und Kryptowährungen in einem anderen aufbewahren. Vermögenswerte aller Art könnten eines Tages über eine einzige digitale Geldbörse gekauft, verkauft und gehalten werden.“

Jetzt klingt BlackRock – der wahre Gigant der Vermögensverwaltung, der eine stattliche Summe von über 13,4 Billionen Dollar verwaltet – wie ein Finanzriese wie aus dem Bilderbuch. Fink selbst, der einst das skeptische Monokel trug, hat einen so dramatischen Sinneswandel erlebt, dass selbst der hartgesotteste Banker davon Notiz nehmen würde. An einem Tag hat er sich über Kryptowährungen lustig gemacht, und am nächsten Tag lobt er sie praktisch – zweifellos bei einer guten Zigarre.

Die Finanzwelt grinst, als die Tokenisierung fällig wird

Unsere Helden fanden die Idee zunächst ziemlich verstrickt im Netz des Krypto-Hypes – kaum mehr als ein spekulativer Narr. Doch als sich der Nebel lichtete, sahen sie die zierliche Schönheit darunter: Die Tokenisierung könnte die Schleusen zu einer Welt neuer Investitionen öffnen – jenseits der tristen alten Aktien und Anleihen. Stell Dir das vor!


Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


BlackRock hat bereits Gefallen an diesem glänzenden neuen Weg mit einem tokenisierten Cash-Fonds im Wert von 2,8 Milliarden US-Dollar gefunden, der liebevoll BUIDL genannt wird – nein, das ist kein Tippfehler, sondern nur ein lustiges Akronym vom März 2024.

Regulierungsbehörden, Zeit, nett zu spielen?

Aber haltet eure Pferde! Fink und Goldstein – sie sind ebenso weise wie reich – sagen, dass all dies mit Sorgfalt und angemessenen Regeln geschehen muss. Wie ein guter Tee muss er genau richtig ziehen. Sie sind der Meinung, dass die Regulierungsbehörden die Spielregeln aktualisieren sollten, ähnlich wie bei der Abstimmung einer Stradivari, damit traditionelle Märkte und symbolisierte Innovationen aus dem gleichen Kelch des Fortschritts trinken können.

Sie ziehen eine schöne Parallele: Anleihen, ETFs und jetzt Spot-Bitcoin-ETFs, die alle als wilde Ideen begannen, aber mittlerweile so selbstverständlich sind wie der Nachmittagstee. Jede neue Erfindung ist eine Brücke, eine Verbindung, eine Umarmung über die finanzielle Kluft hinweg. Und wie sie es so treffend ausdrückten: „Risiko sollte danach beurteilt werden, was es ist, nicht danach, wie es verpackt ist“ – denn eine Anleihe ist immer noch eine Anleihe, selbst wenn sie eine Blockchain-Fliege trägt. 🎭

„Regulierungsbehörden sollten Konsistenz anstreben: Das Risiko sollte danach beurteilt werden, was es ist, und nicht danach, wie es verpackt ist. Eine Anleihe ist immer noch eine Anleihe, auch wenn sie auf einer Blockchain lebt.“

Weiterlesen

2025-12-03 08:49