Es scheint, dass die amerikanischen Behörden – eine etwas schwerfällige, aber letztendlich unvermeidliche Kraft – sich endlich darauf vorbereiten, der, sagen wir, temperamentvollen Welt der Stablecoins ein Mindestmaß an Ordnung aufzuerlegen. Travis Hill, amtierender Vorsitzender der Federal Deposit Insurance Corporation, hat angekündigt, dass ein erster formeller Vorschlag zum Betrieb dieser… digitalen Kuriositäten… bevorsteht. Man fragt sich, ob irgendjemand sie wirklich versteht, aber das ist eine Frage für Philosophen, nicht für Regulierungsbehörden.
Das Regelwerk, ein Dokument voller spannender Fachsprache und bürokratischer Präzision, wird voraussichtlich noch vor Jahresende eintreffen und mit der Subtilität eines fallenden Samowars vor der Haustür des Finanzdienstleistungsausschusses des Repräsentantenhauses landen. Ein wirklich bedeutsamer Anlass, finden Sie nicht auch? 😒

Die FDIC versucht, das GENIUS-Gesetz einzudämmen
Der „Guiding and Establishing National Innovation for U.S. Stablecoins Act“ – ein Name, der so großartig ist, dass er fast lächerlich gemacht werden muss – wurde vor einigen Monaten in Kraft gesetzt und bildete ein entzückendes Komitee aus Aufsehern verschiedener Behörden. Man vermutet, dass es sich um eine große Korrespondenz zwischen den Behörden handelt, von der viele höflich mit sich selbst nicht einverstanden sind.
Von nun an dürfen nur diejenigen, die über die entsprechenden Lizenzen verfügen – vermutlich mit einem offiziellen Siegel versehen und mit einem Hauch von Regulierungsstaub bestreut – diese Stablecoins der amerikanischen Öffentlichkeit anbieten. Die Aufsicht wird natürlich zwischen der FDIC, der Federal Reserve, dem Finanzministerium und einer Vielzahl anderer aufgeteilt sein, um sicherzustellen, dass absolut nichts durchs Raster fällt … oder vielleicht, dass alles hoffnungslos verwickelt wird.
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Herr Hill informiert uns auch darüber, dass die FDIC Verfahren und „aufsichtsrechtliche Standards“ (ein wunderbar vager Begriff) für diejenigen Institutionen entwickelt, die den Mut haben, diese digitalen Token auszugeben. Diese Standards beinhalten so spannende Konzepte wie Kapitalanforderungen, Liquiditätserwartungen und vor allem die Diversifizierung der Währungsreserven, die alle darauf abzielen, ein katastrophales Auseinanderbrechen zu verhindern, sollte der Markt, Gott bewahre es, einen Anflug von Stress erfahren.
Ein weiterer Vorschlag soll offenbar Anfang nächsten Jahres veröffentlicht werden – ein wahres Füllhorn an finanziellen und betrieblichen Anforderungen! Man kann die Memoranden, die gerade verfasst werden, fast riechen.
Die expandierende Domäne der Regulierungsbehörden
Es scheint, dass die FDIC mit einer an Misstrauen grenzenden Vorsicht an Dienstleistungen für digitale Vermögenswerte herangeht und entschlossen ist, dafür zu sorgen, dass alles „sicher und gesund“ bleibt. Ein lobenswertes Ziel, gewiss, auch wenn man sich fragt, ob sie Schatten hinterherjagen. Sie reagieren auch fleißig auf die Äußerungen der Arbeitsgruppe des Präsidenten für Märkte für digitale Vermögenswerte. Wahrlich, ein bürokratisches Ballett der Extraklasse. 🎭
Es scheint, dass viel Aufmerksamkeit auf „tokenisierte Einlagen“ gerichtet ist – digitale Darstellungen von echtem Geld, das ätherisch auf der Blockchain schwebt. Derzeit werden neue Leitlinien ausgearbeitet, um ihren Platz innerhalb des bestehenden Bankenrahmens zu klären. Wirklich faszinierend. Was für eine Innovation! Obwohl man vermutet, dass alles mit noch mehr Papierkram enden wird.
Michelle Bowman von der Federal Reserve versichert uns, dass sie bei Kapital- und Liquiditätsstandards zusammenarbeiten, während das Finanzministerium derzeit einen Berg öffentlicher Rückmeldungen durchforstet und versucht, ein Gleichgewicht zwischen Innovation und … finanzieller Stabilität zu finden. Eine Sisyphusarbeit, nicht wahr? 🤔
The Treasury’s Humble Consultation
Das US-Finanzministerium, das nicht außen vor gelassen werden sollte, hat eine „Advance Notice of Proposed Rulemaking“ (ANPRM) veröffentlicht – ein Satz, der deutlich einschüchternder klingt, als er ist. Öffentliche Beiträge sind willkommen, um sicherzustellen, dass jeder, vom Branchenexperten bis zum neugierigen Zuschauer, die Möglichkeit hat, seine Meinung zu diesem Thema zu äußern. Ob überhaupt jemand zuhört, ist natürlich eine ganz andere Frage.
Das Finanzministerium ist in seiner Weisheit davon überzeugt, dass diese Konsultation zu einem „Gleichgewicht“ zwischen Innovation und Finanzstabilität führen wird. Man kann nur hoffen, dass es ihnen gelingt, dieses tückische Gebiet mit einem gewissen Maß an Kompetenz zu meistern.
Da der FDIC-Vorschlag immer näher rückt, bereiten sich die Bundesbehörden auf einen langwierigen Regelsetzungsprozess vor. Vor der Verabschiedung der endgültigen Richtlinien werden Regelentwürfe geprüft, diskutiert und wahrscheinlich mehrmals überarbeitet – ein Prozess, der zweifellos unzählige Stunden an Besprechungen, Berichten und natürlich stark formulierten Briefen erfordern wird. So ist der Lauf der Dinge.
Titelbild von ChatGPT, BTCUSD-Diagramm von Tradingview
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2025-12-03 06:15