In einer äußerst merkwürdigen Wendung der Ereignisse hat die chinesische Zentralbank beschlossen, ihren Krieg gegen Kryptowährungen neu zu entfachen, doch dieses Mal stehen Stablecoins im Fadenkreuz. Die People’s Bank of China (PBoC) ist in den vollständigen „Blockierungsmodus“ übergegangen und ist entschlossen, diese lästigen digitalen Währungen zu schließen, die den großen und mächtigen Yuan zu untergraben drohen. Wer hätte gedacht, dass Stablecoins eine solche Bedrohung für eine Regierung darstellen, die so gut wie bereits eine Finanzfestung aufgebaut hat? 🏰
Chinas Krypto-Razzia
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die PBoC ihre Truppen einberufen würde. Am 28. November 2025 fand ein kritisches Treffen mit 13 anwesenden Regierungsbehörden statt, die alle darauf bedacht waren, sicherzustellen, dass keine Kryptowährung, nicht einmal der zahme, an Fiat gebundene Stablecoin, den mächtigen Staat bedrohen würde. Es scheint, dass die Zentralbank ihren Fokus verlagert hat – auf Wiedersehen volatiles Bitcoin, hallo Stablecoins. Dabei handelt es sich nicht mehr um wilde Spekulationsanlagen. Hier geht es um pure, unverfälschte Kontrolle. 💰
Das Kernproblem ist natürlich die tiefe Überzeugung der PBoC, dass virtuelle Währungen einfach nicht den Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels haben, um auf den stark kontrollierten Märkten Chinas ernst genommen zu werden. Es ist fast so, als ob sie nicht wollen, dass die Menschen finanzielle Freiheit haben oder so etwas. 🤔
Warum sind die Beamten so besorgt?
Die chinesische Zentralbank befürchtet, dass diese Stablecoins heimlich ihre streng durchgesetzten Kapitalkontrollen umgehen. Durch die Bindung an Fiat-Währungen bieten Stablecoins eine einfache (und ruhige) Möglichkeit, Geld über Grenzen hinweg zu bewegen, was die PBoC als äußerst problematisch erachtet. Wie können diese Token ohne die allmächtige Überwachung Chinas funktionieren? 😱
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Und vergessen wir nicht das schmutzige Geheimnis der Stablecoin-Welt: keine Kundenidentifizierung, keine Schutzmaßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML). Es ist das perfekte Werkzeug für diese schändlichen grenzüberschreitenden Überweisungen und Schattenbank-Spielereien. Wie Liu Honglin, Gründer der Anwaltskanzlei Man Kun, es so treffend ausdrückte, hat die Erklärung der PBoC „jede Unklarheit, Spekulation und Illusionen beseitigt.“
„Die Regulierungsbehörden haben eine konkrete rote Linie auf einer früher vagen Grenze gezogen.“
Der Ripple-Effekt
Unterdessen wurde es in Hongkong für Pekings Geschmack etwas zu heiß. Nachdem Hongkong im Mai sein Stablecoin-Gesetz verabschiedet hatte, begannen digitale Vermögenswerte wie ein außer Kontrolle geratener Zug an Fahrt zu gewinnen. Das gefiel der PBoC natürlich nicht, die diese Dynamik sofort bremste. Soviel zu Hongkongs Träumen, der globale Hub für digitale Vermögenswerte zu werden. Zu diesem Zeitpunkt gleicht es eher einem globalen Friedhof für digitale Vermögenswerte. 💀
Nicht nur, dass Technologiegiganten wie Ant Group und JD.com unter dem Druck der PBoC ihre Hongkonger Stablecoin-Pläne eingestellt haben, sondern auch die chinesische Wertpapieraufsichtsbehörde hatte die kluge Idee, Maklerunternehmen zu drängen, ihre RWA-Tokenisierungsbemühungen zu unterbrechen. Offensichtlich verfolgt Peking in Bezug auf Kryptowährungen einen „sachlichen“ Ansatz. 📉
Marktreaktion
Der Markt war von dieser Entwicklung nicht gerade begeistert. Am 1. Dezember erlebten Aktien in Hongkong, die mit Kryptowährungen in Verbindung stehen, einen Sturzflug. Die Yunfeng Financial Group (038.HK), die sich mit Kryptowährungen beschäftigt hatte, verlor im frühen Handel über 10 %. Ein schlechter Tag für sie … und ein schlechterer für die Menschen, die dachten, China könnte sich tatsächlich für Kryptowährungen erwärmen. Wer hätte das kommen sehen können? 🙄
Weitere nennenswerte Verlierer waren die Bright Smart Securities and Commodities Group (1428.HK), die etwa 7 % verlor, und die Digital-Asset-Plattform OSL Group (0863.HK), die mehr als 5 % verlor. Offenbar sind die Anleger hinsichtlich der Krypto-Zukunft Chinas etwas weniger zuversichtlich. 🤑
Was ist mehr?
Seien wir hier ehrlich. Dies ist keine Wiederholung des Verbots von 2021. Die PBoC spielt Schach, während der Rest der Welt im Damespiel feststeckt. Durch die Mobilisierung von 13 Agenturen hat Peking ein ganz bestimmtes Ziel im Visier: Stablecoins. Diese kleinen digitalen Vermögenswerte mögen harmlos erscheinen, aber sie gelten als letztes Schlupfloch, durch das Kapital dem eisernen Griff Chinas entkommen kann. 🦸♂️
Dieses Vorgehen kommt natürlich zu einem merkwürdigen Zeitpunkt, da China die Ausgabe einer eigenen, vom Yuan unterstützten Stablecoin erwägt, ein Schritt, der darauf abzielt, die globale Präsenz des Yuan zu stärken und die Dominanz der USA in der digitalen Finanzwelt abzuwehren. Während die Händler in Hongkong und auf dem Festland über diese Entwicklungen schwitzen, bleibt für uns eine größere Frage: Wird sich diese immer tiefer werdende Kluft zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt in den digitalen Währungen jemals schließen? 🤔
Letzte Gedanken
- Seien wir ehrlich: Dies ist keine Wiederholung von 2021. Mit 13 beteiligten Behörden hat Peking deutlich gemacht, dass Stablecoins das letzte Hindernis im Kampf gegen die Kapitalflucht sind.
- Hongkongs Bestrebungen, ein Zentrum für digitale Vermögenswerte zu werden? Tot im Wasser. Entschuldigung, Hongkong. Viel Glück beim nächsten Mal.
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2025-12-02 15:09