🤑 Der goldene Schachzug von Tether: Der Kryptoriese hortet Gold, brüskiert Bitcoin und stellt die Welt vor ein Rätsel 🤑

Ah, Tether, dieser rätselhafte Titan des Krypto-Bereichs, hat uns wieder einmal dazu gebracht, uns am Kopf zu kratzen und in unseren Tee zu kichern. 🍵 Der Emittent von USDT, dem Stablecoin, der trotz seiner Vorliebe für Dramatik irgendwie stabil bleibt, hat sich zu einer Kreatur mit eigenartigem Ehrgeiz entwickelt. Unter der Leitung von CEO Paolo Ardoino hat Tether seine digitale Wiege verlassen und ist in die bequemen Arme des Goldes gewatet, wie ein Entlein, das einen Löwen mit seiner Mutter verwechselt. 🦆🦁

Ja, Gold. Dieses glänzende, uralte wertvolle Relikt, das Tether jetzt mit der Inbrunst eines Drachen hortet, der seinen Schatz bewacht. 🏰 Jüngste Gerüchte aus der Financial Times zeigen, dass Tether mit über 120 Tonnen Gold der größte Nicht-Zentralbank-Halter von Gold geworden ist. Stellen Sie sich die Gewölbe vor! Das schiere Gewicht des Ganzen! Man könnte sich fragen, ob sie planen, eine goldene Festung zu errichten, um die Volatilität ihrer eigenen Schöpfung abzuwehren. 🏰💰

Die goldenen Wahnvorstellungen von Tether

Laut dem immer scharfsinnigen Bryce Elder konkurriert der Goldhaufen von Tether mit dem kleinerer Zentralbanken – Korea, Ungarn und Griechenland. 🏛️ Im letzten Quartal machte ihr Goldrausch fast 2 % der weltweiten Nachfrage oder 12 % der Käufe der Zentralbanken aus. Warum? Denn, wie Insider murren, sei Gold „ein überlegener Wertaufbewahrungsmittel“ und „eine bessere Absicherung gegen Inflation“ als digitale Währungen. Ach, die Ironie! Der Kryptoriese hält nun an genau dem fest, was er einst zerstören wollte. 🪙💨

Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Während die Bitcoin-Bestände von Tether verstauben, sind die Goldkäufe sprunghaft angestiegen. Allein in diesem Jahr waren es 26 Tonnen, also insgesamt 116 Tonnen. Und sie hören hier nicht auf. Tether beteiligt sich nun an Goldlizenzgesellschaften und finanziert Minen im Gegenzug für eine Kürzung der künftigen Gewinne. Denn warum sollte man sich mit der digitalen Dominanz zufrieden geben, wenn man die Erdkruste selbst kontrollieren kann? ⛏️✨


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Ein Königshaus im Entstehen – oder eine Farce?

Im Juni investierte Tether Investments 105 Millionen US-Dollar in eine Minderheitsbeteiligung an Elemental Altus, einem in Toronto notierten Lizenzunternehmen. Bis September hatten sie weitere 100 Millionen US-Dollar in den Topf gesteckt und sich nach der Fusion mit EMX eine Mehrheitsbeteiligung gesichert. Insider deuten auf größere Pläne hin: die Konsolidierung des Goldlizenzbereichs. „Ihr Ziel ist es, sich weiter zu konsolidieren“, flüsterte einer, als wäre Tether ein Monarch, der mit dem Markt Schach spielt. ♟️👑

Nicht jeder ist amüsiert. Ein Rohstoffmanager bezeichnete Tether als „das seltsamste Unternehmen, mit dem ich je zu tun hatte“. 🤪 Fair genug. Schließlich bieten Goldlizenzgebühren einen besonderen Vorteil: Sie sind fest an den Goldpreis gebunden und schützen Tether vor der Volatilität, der es einst ausgesetzt war. Doch inmitten dieses vergoldeten Bummels lauern Schatten. S&P Global hat die Vermögenswerte von Tether unter Berufung auf die riskanten Reserveentscheidungen auf „schwach“ herabgestuft. Oh, die Ironie, dass ein Stablecoin-Emittent auf instabilem Boden schwankt! ⚖️💥

CEO Ardoino, immer der Provokateur, antwortete auf X (ehemals Twitter): „Wir tragen Ihren Abscheu mit Stolz.“ 🦹♂️ Er wies traditionelle Bewertungssysteme als „veraltet“ und „unzuverlässig“ zurück, eine kühne Behauptung eines Mannes, dessen Stabilität von Vertrauen abhängt. Aber ist das nicht die Tragödie Tschechows? Der Krypto-Revolutionär, jetzt ein Goldkäfer, verschmäht von genau dem System, das er stürzen wollte. 🌀

Tether's Gold and Bitcoin Holdings

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2025-11-28 13:21