Bitcoiner beschuldigen JPMorgan, das Spiel gegen Strategie und DATs zu manipulieren

In einer wirklich faszinierenden Wendung der Ereignisse hat sich die Bitcoin-Community zusammen mit ihren immer hoffnungsvollen Verbündeten von Strategy – dem größten Unternehmensinhaber von BTC – in einem Chor von Beschwerden erhoben. Ihr Ziel? JPMorgan. Die Bank hat Bitcoin-gestützte Banknoten vorgeschlagen, woraufhin natürlich Vorwürfe der Angst, Unsicherheit und Zweifel (FUD) folgten. Und wer ist das Ziel dieser FUD? Kein geringerer als Strategy und andere Krypto-Treasury-Firmen. Wirklich ein Meisterwerk der modernen Finanzkriegsführung, finden Sie nicht auch? 🤔

Now, let us examine the product in question: JPMorgan’s Bitcoin-backed notes. A leveraged investment product tied to the price of Bitcoin (BTC), these notes track the digital currency but-wait for it-amplify the results. Yes, folks, you can now enjoy 1.5 times the gains (or losses) all the way until December 2028. A risky gamble, if I ever saw one. These notes, mind you, are set to launch in December 2025, at least according to the SEC filing. Talk about the future, huh?

Die Bitcoin-Community war natürlich nicht begeistert. Sie betrachteten das Produkt von JPMorgan als direkte Herausforderung für Bitcoin-Finanzunternehmen. Und wie Sie sich vorstellen können, gab es immer wieder Vorwürfe. Die Theorie? JPMorgan, das versucht, sein eigenes Stück vom Bitcoin-Kuchen abzuschneiden, nutzt seine Finanzkraft, um Unternehmen wie Strategy zu diskreditieren. Wie bezaubernd. Es ist fast so, als würden sie versuchen, Strategy zugunsten ihres glänzenden neuen Finanzinstruments in die Vergessenheit zu drängen. 🏦💸

Ein besonders wütender Bitcoiner wandte sich an X und rief aus: „Saylor öffnete die Tür zum 300-Billionen-Dollar-Anleihenmarkt und zum 145-Billionen-Dollar-Anleihenmarkt. Jetzt bringt JP Morgan Bitcoin-gestützte Anleihen auf den Markt, um zu konkurrieren.“ Wissen Sie, keine große Sache. Und natürlich gab es die vorhersehbaren Folgebemerkungen: „Die gleichen Institutionen, die MSTR angreifen, kopieren die Strategie.“ Denn warum nicht, oder? Wenn Sie sie nicht schlagen können, kopieren Sie sie. 🧐


Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


Aber es waren nicht nur die lauten Stimmen frustrierter Bitcoiner. Simon Dixon, ein lautstarker Bitcoin-Befürworter, mischte sich ein und meinte, dass das neue Produkt von JPMorgan in Wirklichkeit nur ein Trick sei, um „Margin Calls für Bitcoin-gedeckte Kredite auszulösen“. Übersetzung? Ein bisschen Marktmanipulation. Laut Dixon könnte dies „den Verkaufsdruck von Bitcoin-Finanzunternehmen in rückläufigen Märkten verstärken“. Alles natürlich für den schnellen Gewinn. Na, ist das nicht einfach herrlich? 😏

Um nicht zu übertreffen, haben sich die Bitcoin-Gläubigen nun für ein neues Anliegen zusammengeschlossen: den Boykott von JPMorgan. Es gibt einen Ruf zu den Waffen, der andere Bitcoiner dazu drängt, ihre Konten bei der Bank zu schließen und etwaige Aktien zu verkaufen, die sie besitzen. Die Kampflinien sind eindeutig gezogen und JPMorgan steht direkt im Fadenkreuz. 📉

MSCI-Regeländerungsvorschlag löst Konflikt aus

Aber das ist noch nicht alles, Leute. Der Feuersturm ging richtig los, als MSCI – einst bekannt als Morgan Stanley Capital International – eine Regeländerung vorschlug. Dieses Unternehmen, das Aktienindizes verwaltet und Kriterien für die Aufnahme festlegt, entschied, dass es an der Zeit sei, die Dinge etwas aufzumischen. Der Vorschlag? Ein politischer Wandel, der Krypto-Treasury-Unternehmen von seinen Produkten ausschließt. Oh, wie aufregend! Darüber hinaus soll diese Änderung im Januar in Kraft treten, was praktischerweise unmittelbar bevorsteht. Die neue Regelung würde alle Krypto-Treasury-Unternehmen, deren Vermögenswerte zu 50 % oder mehr in Kryptowährungen angelegt sind, von der Aufnahme in den Index ausschließen. Wenn Ihr Vermögen also hauptsächlich aus Kryptowährungen besteht, haben Sie Pech gehabt! 🥳

Die Nachricht wurde in einer Forschungsnotiz von JPMorgan vom November veröffentlicht, die natürlich den Zorn der BTC-Community und derjenigen, die Strategy unterstützt hatten, auf sich zog. Eigentlich eine vorhersehbare Reaktion. Wenn man ihnen die Möglichkeit nimmt, in Aktienindizes aufgenommen zu werden, verweigert man diesen Unternehmen den passiven Kapitalfluss und zwingt sie, ihre Krypto-Bestände zu verkaufen, um in den Aktienindex einzusteigen. Und das treibt die Vermögenspreise natürlich noch weiter nach unten. Es ist ein wunderschönes Durcheinander der Marktmanipulation. Aber was ist ein kleiner Kollateralschaden in der Finanzwelt, oder? 🙄

Weiterlesen

2025-11-28 01:21