Die Nasdaq International Securities Exchange hat in einem Schritt, der entweder nach Genialität oder nach Verzweiflung riecht, bei der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) eine Petition eingereicht, um die Positionslimits für Optionen auf den börsengehandelten Fonds iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock auf unglaubliche 1 Million anzuheben. 🚀
Positionslimits, diese urigen kleinen Fesseln zur Verhinderung von Marktmanipulationen, sind für Nasdaqs Geschmack offenbar zu restriktiv. Laut einer kürzlich bei der SEC eingereichten Meldung argumentiert die Börse, dass die derzeitige Obergrenze von 250.000 Kontrakten das Potenzial des IBIT erstickt, die Handelsaktivität behindert und den Stil von Anlegern einschränkt, die davon träumen, effektiv abzusichern oder Geld zu drucken. 😏
Vincent Liu, der Chief Investment Officer bei Kronos Research, teilte CryptoMoon seine beiden Satoshis mit und sagte voraus, dass die SEC diesem kühnen Vorschlag wahrscheinlich grünes Licht geben wird. „Diese Anpassungen sind Routine, sobald ein Vermögenswert beweist, dass er mit echtem Volumen umgehen kann“, sinnierte er. „Im Falle einer Genehmigung können Sie mit dickeren Auftragsbüchern, engeren Spreads und einem effizienteren Optionsmarkt rechnen.“ 🌟
„’Überdimensionierte IBIT-Optionslimits sind ein klarer Gewinn für die Liquidität und ermöglichen es größeren Händlern, die tatsächliche Größe ohne Reibungsverluste fließen zu lassen. Mehr Tiefe, engere Spreads und sauberere Märkte folgen, wenn Beschränkungen aufgehoben werden.'“ – Einige sehr optimistische Händler 🤖
Krypto-Derivate: Vom Spielplatz zum Kolosseum
Nasdaq hatte sich bereits im Januar in seiner unendlichen Weisheit dafür eingesetzt, das Limit von 25.000 auf 250.000 zu erhöhen, und verwies dabei auf die Dominanz des Handelsvolumens von IBIT. Dieser jüngste Vorstoß zur „Überdimensionierung“ der Limits wird gefeiert, da die Bitcoin-Märkte ihre Stützräder ablegen und in die großen Ligen aufsteigen. 🥊
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„Größere Bänder bedeuten, dass größere Spieler sich endlich absichern, ihre Größe vergrößern und die Preisfindung verbessern können“, erklärte Liu. „Ein klares Zeichen dafür, dass Krypto-Derivate von der Nische zur Notwendigkeit werden.“ 🎯
„Höhere Limits werden einen kurzfristigen Anstieg der Volatilität auslösen. Mit mehr Spielraum für die Lagerung von Risiken und eine saubere Absicherung hört die Liquidität auf, Lücken zu bilden, und verhält sich wie ein echter institutioneller Handelsplatz mit ruhigeren Büchern, besseren Füllungen und einem Fluss, der sich zusammensetzt statt fragmentiert.“ – Vincent Liu, wahrscheinlich Champagner schlürfend 🍾
Bitcoin ETF: Der neue Apfel der Wall Street
Adam Livingston, ein Bitcoin-Analyst und Autor, wandte sich an X (ehemals Twitter), um zu verkünden, dass der Vorschlag von Nasdaq den Bitcoin-ETF von BlackRock in die gleiche Liga wie die Tech-Titanen Apple und Microsoft katapultiert. 🍎💻
„Sie haben es getan, weil der Markt bereits entschieden hat, dass Bitcoin ein Mega-Cap-Asset ist, ob es Washington gefällt oder nicht“, verkündete er. „Das ist der Moment, den jeder Banker insgeheim fürchtete.“ 😱
„Hier hört Bitcoin auf, dieses seltsame dezentrale Experiment zu sein, und wird zu einer vollständig bewaffneten, regulierten Anlageklasse mit Derivaten auf institutioneller Ebene. Sie skalieren Optionen nicht um das 40-fache, es sei denn, Sie wissen, dass die Nachfrage gleich explodieren wird.“ – Adam Livingston, wahrscheinlich HODLing Hard 🚀
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2025-11-27 06:48