Wie das neue Bonitätsmessgerät von Strategy die Bitcoin-Krise „beheben“ wird! 😱💸

Ah, Strategie. Das Unternehmen, das sich selbst mutig zum weltgrößten Unternehmens-Bitcoin (BTC)-Inhaber erklärte – und jetzt nach dem jüngsten Absturz von Bitcoin wie ein Zirkusjongleur mit zu vielen brennenden Schwertern herumfummelt. Aber keine Sorge, lieber Investor, denn Michael Saylors Idee hat etwas wirklich Revolutionäres hervorgebracht: ein brandneues Bonitätsbewertungs-Dashboard! 🧑‍💼💥

Nach dem jüngsten Markttrash bei Bitcoin und dem starken Rückgang der Digital Asset Treasury (DAT)-Aktien hat Strategy seinen gewagten Plan vorgestellt, um Anleger zu beruhigen. Das Unternehmen versichert, dass es in den nächsten 70 Jahren genug Spielraum für Dividendenzahlungen hat, um seine Schulden zu begleichen, unabhängig davon, ob Bitcoin den Mondspaziergang macht oder einfach stillsteht. Stellen Sie sich vor – siebzig Jahre! Vielleicht denken sie darüber nach, erneut in eine Zeitmaschine zu investieren, wenn Bitcoin tatsächlich die 1-Millionen-Dollar-Marke erreicht. 🤑

Reden wir nun über Zahlen, denn wer liebt nicht ein paar gute, altmodische Zahlen? Wenn BTC auf die durchschnittliche Kostenbasis von 74.000 US-Dollar fällt, haben sie laut Strategy das 5,9-fache an Vermögenswerten gegenüber Wandelanleihen. Klingt nach einer Mathematikaufgabe, die man in einer Prüfung bekommen würde, oder? Aber warten Sie – bei 25.000 $ BTC sinkt das Verhältnis auf ein mickriges 2,0-faches. Aber hey, zumindest ist es immer noch „einigermaßen sicher“, oder? Sie gaben diese großartige Enthüllung in einem Beitrag auf X bekannt – wo sonst würden Sie sich für die Transparenz Ihrer Unternehmensschulden entscheiden?

Unterdessen nimmt im Anlegeruniversum die Panik zu. Die Menschen befürchten, dass die sinkenden Kryptopreise zu einer großen Liquidationsparty führen werden, die selbst die größten DAT-Unternehmen in den Abgrund stürzen wird. Investoren suchen verzweifelt nach einem Rettungsboot, auf das sie springen können, um nicht mit dem sinkenden Kryptoschiff unterzugehen.


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Aber haltet eure Pferde! Lacie Zhang, Research-Analystin bei Bitget Wallet, sagt, dass der „robuste“ Cashflow von Strategy aus seiner Unternehmenssoftware eine umfassende Liquidationskrise verhindern wird. Laut Lacie ist die 71-jährige Dividendenausschüttung des Unternehmens (ja, 71 Jahre!) plausibel, solange Bitcoin so flach wie ein Pfannkuchen an einem Sonntagmorgen bleibt. Langfristige Vorhersagen könnten jedoch etwas unvorhersehbarer sein, wie etwa der Versuch, das Wetter in Sibirien vorherzusagen. 🥶

„Ich mache mir keine besonderen Sorgen über die kurzfristige Liquidation des größten Unternehmens-BTC-Inhabers, da sie aufgrund ihrer diversifizierten Finanzierung und Hodl-Strategie gut für nachhaltiges Wachstum positioniert sind.“

Sie behauptet sogar, dass die anhaltende Anhäufung von Bitcoin durch Strategy Wunder für die „Branchenstabilität“ bewirkt – was auch immer das bedeutet. Aber hey, wenn es den Markt vor dem Auseinanderbrechen bewahrt, nehmen wir es in Kauf.

Die Hodl-Strategie von Strategy könnte der Retter sein, den wir nicht verdienen, sagt ein Analyst 🛡️

Während sich der Bitcoin-Markt auf den nächsten Abschwung vorbereitet (denn es ist nur eine Frage des Zeitpunkts, nicht des Ob), ist Ki Young Ju, der CEO von CryptoQuant, davon überzeugt, dass die Weigerung von Strategy, seinen Bitcoin-Vorrat zu verkaufen, der Schlüssel zur Verhinderung weiteren Marktchaos sein wird. Schließlich sind sie der 800-Pfund-Gorilla im Raum, der keinen Ausverkauf starten wird, nur weil der Kryptomarkt einen Wutanfall hat.

Tatsächlich könnte genau diese Verkaufsverweigerung verhindern, dass Bitcoin im nächsten Bärenmarkt auf beispielsweise seinen „realisierten Preis“ von 56.000 US-Dollar fällt. Denn seien wir ehrlich: Wer braucht schon einen weiteren Absturz, wenn wir schon einen gesehen haben? Der BTC von Strategy wird im Wesentlichen vom Markt verschwinden, was ihn vor dem nächsten Absturz schützt. 📉 Aber hier ist eine lustige kleine Tatsache: Viele der großen DATs, darunter Strategy, Bitmine, Metaplanet und andere, haben große Aktiencrashs und sinkende Markt-Nettoinventarwerte (mNAV) erlitten. Huch. 😬

Das mNAV-Verhältnis – was für ein schöner Begriff – vergleicht den Unternehmenswert eines Unternehmens mit dem Wert seiner Kryptobestände. Alles unter 1? Nun, das ist ein Problem, denn es bedeutet, dass es schwieriger sein wird, Mittel durch die Ausgabe neuer Aktien zu beschaffen, als die Nadel im Heuhaufen zu finden. Zumindest der mNAV von Strategy bleibt stabil bei soliden 1,16. Wissen Sie, nur für den Fall, dass sie mehr Kapital beschaffen wollen, was für uns ziemlich praktisch klingt.

Was ist also das Fazit aus all dem? Das Bonitätsbewertungs-Dashboard von Strategy ist vielleicht kein Heilmittel gegen Erkältungen, aber es könnte einfach die Lebensader sein, die sie – und ihren riesigen Bitcoin-Vorrat – über dem stürmischen Meer der Volatilität schweben lässt. Bleiben Sie dran, Leute. 🍿

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2025-11-26 17:25