🤑 Der GENIUS Act: Ein schuldengetriebener Maskenball? 🎭

Ah, das Theater der Gesetzgebung! Als der unnachahmliche Präsident Donald Trump im vergangenen Juli mit einem Schwung seiner Feder den GENIUS Act in Kraft setzte, bot sich der Welt ein Spektakel von solcher Kühnheit, dass selbst ich, Oscar Wilde, vor Neid erröten könnte. Es wurde als erstes umfassendes Krypto-Gesetz gefeiert und war in den samtenen Mantel der Förderung digitaler Vermögenswerte gehüllt – eine wahre Aschenputtel-Geschichte für die Blockchain-Welt. 🧚‍♂️

Aber, lieber Leser, wie bei allen Dingen, die glitzern, muss man die Augen zusammenkneifen, um den Anlauf zu erkennen. Eine aktuelle Analyse, so scharfsinnig wie ein Witz auf einer viktorianischen Soiree, legt nahe, dass es beim GENIUS Act weniger um die Regulierung von Krypto als vielmehr um den verzweifelten Versuch einer Regierung, Schulden zu verwalten, geht. Wie herrlich ironisch! 🍷

Krypto: Der neue Schuldenknecht in der Stadt? 🎩

Der immer scharfsinnige Shanaka Anslem, ein Marktexperte mit einem Stift, der so scharf ist wie seine Erkenntnisse, begab sich in das digitale Kolosseum von X (ehemals Twitter), um zu verkünden: „JEDER DACHTE, BEIM GENIUS ACT GEHT ES UM DIE KRYPTO-REGULIERUNG. DIE DATEN BEWEISEN NUR, DASS ES ETWAS VÖLLIG ANDERES WAR.“ Oh, das Drama! Die Intrige! Die pure Kühnheit des Ganzen! 🎭

Die anfängliche Fanfare, wie ein Feuerwerk an einem feuchten Abend, verpuffte innerhalb von 48 Stunden und wurde von den prosaischeren Diskussionen über Technologieregulierung und Stablecoin-Regeln überschattet. Aber, ah, die Handlung verdichtet sich! In den 47 Seiten der Gesetzgebungsprosa war eine Klausel eingebettet, die so raffiniert war, dass Machiavelli erröten würde: Jeder Stablecoin muss zu 100 % durch US-Schatzwechsel gedeckt sein, und es darf kein Platz für Bargeld in Banken oder Unternehmensanleihen sein. Wie urig! 🧾


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Zu Beginn des Gesetzes betrug die Marktkapitalisierung von Stablecoins lediglich 200 Milliarden US-Dollar. Heute ist es auf stolze 309 Milliarden US-Dollar angewachsen, ein wahres Fest für den Schuldenhunger der Regierung. Bis 2030 prognostiziert Finanzminister Bessent ein Bankett von 3 Billionen US-Dollar. Guten Appetit! 🍽️

Anslem weist mit seinem charakteristischen Gespür auf die Genialität (Wortspiel beabsichtigt) dieses Plans hin: Die Regierung muss keine Käufer mehr für ihre Schulden umwerben. Jeder Stablecoin-Kauf ist eine Zwangsverheiratung mit einem Schatzwechsel. Gesetzgebungstechnik vom Feinsten, oder wie ich sagen würde, „ein schuldengetriebener Maskenball“. 🎭

Eine Wende im Regulierungswalzer? 💃

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, diese nüchternen Finanzschiedsrichter, enthüllt, dass jedes Stablecoin-Wachstum von 3,5 Milliarden US-Dollar die staatlichen Kreditkosten um 0,025 % senkt. Bis der Markt 3 Billionen US-Dollar erreicht, könnten die Steuerzahler jährlich 114 Milliarden US-Dollar einsparen – satte 900 US-Dollar pro Haushalt. Wie großzügig von unseren gesetzgebenden Oberherren! 🎁

Bessent bestätigte dies letzte Woche mit ernstem Gesicht: Die Ausgabe von Stablecoins bedeutet, dass keine größeren Anleiheauktionen erforderlich sind. Es scheint, dass die Regierung mit der Schuldenfinanzierung einen neuen Partner gefunden hat, der nicht das traditionelle Werben erfordert. 🕺

Sogar JPMorgan, diese Bastion des Skeptizismus, hat sich dem Kampf angeschlossen und angekündigt, Bitcoin als Sicherheit zu akzeptieren. Oh, die Ironie! Die Institution, die Kryptowährungen ein Jahrzehnt lang als Betrug abgetan hat, nimmt sie nun mit offenen Armen auf. Wie köstlich Wildean! 🤑

Der Kernpunkt, mein lieber Leser, liegt in der Verlagerung der regulatorischen Kontrolle von der Federal Reserve auf das Amt des Währungsprüfers, das nun direkt dem Finanzminister unterstellt ist. Anslems Schlussfolgerung ist so scharf wie ein Degen: „Das ist keine Geldpolitik. Das ist eine gesetzgeberische Manipulation der Schuldennachfrage. Und sie ist seit Juli in Kraft.“ 🛠️

Das Finanzministerium kontrolliert jetzt, wer digitale Dollars erstellen kann. Und das Gesetz verlangt, dass diese digitalen Dollars zur Finanzierung von Staatsschulden dienen. Das ist keine Geldpolitik. Dies ist eine gesetzgeberische Gestaltung der Schuldennachfrage. Und es ist seit Juli in Betrieb.​​​​​​​​​​​​​​​

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2025-11-25 11:10