Wichtige Erkenntnisse
Wie hat sich der XRP ETF von Bitwise am Starttag entwickelt?
Stellen Sie sich vor, Sie würden einen Nachtclub eröffnen und insgesamt 21,7 Millionen US-Dollar an Getränken ausschenken – nur um am Abend 7 % weniger zu trinken als beim ersten Öffnen der Türen. Das ist so ziemlich die Geschichte des XRP ETF von Bitwise. Es wurden 1,13 Millionen Aktien gehandelt, beginnend bei einigermaßen glänzenden 24,15 US-Dollar, aber am Ende des Tages bei bescheidenen 22,46 US-Dollar, sodass sich alle am Kopf kratzten und sich fragten, ob sie einen Fallschirm hätten mitbringen sollen.
Wie ist das im Vergleich zu Canarys XRPC?
Mittlerweile erobert Canarys XRPC die Szene mit einem Vermögen von stolzen 268,88 Millionen US-Dollar und einem satten Zufluss von 292,61 Millionen US-Dollar seit seiner Einführung. Bitte beachten Sie, dass das fast das Dreifache des Kaffeebudgets eines typischen Startups beträgt. Um noch mehr Würze zu verleihen, hat XRPC am 19. November weitere 15,82 Millionen US-Dollar eingesammelt – wie eine Geldspritze der Götter der Kryptowährung. Der ETF ließ den Tag mit etwas weniger Glanz ausklingen, aber anscheinend fanden die Händler immer noch genug Spaß daran, eine Kerze darauf zu werfen.
Finviz-Daten zeigen, dass der ETF bei 24,15 US-Dollar startete, zwischen 24,15 US-Dollar und düsteren 22,12 US-Dollar schwankte, bevor er sich bei poetisch unglücklichen 22,46 US-Dollar einpendelte – ein Rückgang von 7 % gegenüber seinem Ausgangspunkt. Und vergessen wir nicht: Es wurden geschäftige 26 Millionen US-Dollar bewegt, was darauf hindeutet, dass es sich um ein ernsthaftes Markt-Mojo handelte oder einfach nur um eine Gruppe von Händlern, die Zeit hatten.

James Seyffart, Bloombergs ETF-Analyst mit einem Namen, der wie ein Bösewicht aus einem Spionageroman klingt, wies darauf hin, dass es drei Stunden vor dem Schluss des Marktes satte 21,7 Millionen US-Dollar Umsatz gab und über eine Million Aktien schneller getauscht wurden, als man „digitalen Goldrausch“ sagen kann.
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Dies ist erst der zweite Versuch eines US-Spot-XRP-ETF, der nur eine Woche nach der Entscheidung von Canarys XRPC eintrifft, die Party zum Absturz zu bringen. Es ist ein bisschen so, als würde man zu spät zum Tanz erscheinen und so tun, als wär man der Star – aber hey, besser spät als nie, oder?
Der Eintritt in einen Markt, den Canary bereits dominiert
Das Debüt von Bitwise ist, als würde man einen Löffel zu einem Messerkampf mitnehmen – denn Canarys XRPC hat bereits satte 292,61 Millionen US-Dollar eingesammelt und ist damit der große Fisch in diesem vergleichsweise kleinen Teich.
Laut SoSoValue verfügt XRPC über ein Gesamtnettovermögen von 268,88 Millionen US-Dollar, was etwa 0,22 % der gesamten Marktkapitalisierung von XRP entspricht – eine Zahl, die einen denken lässt: „Wow, das ist süß.“ Und am 19. November brachte es weitere 15,82 Millionen US-Dollar ein, was beweist, dass die Menschenmassen auch nach der „Einführung“ weiter strömen – denn wer liebt nicht eine gute Menschenmenge, die von institutionellen Anlegern stammt?
Obwohl Bitwise nur wenige Sekunden vor dem Startschuss landete, bezeichnete Seyffart ihren Umsatz als „beeindruckend“ und bewies damit, dass es nicht nur darum geht, Erster zu sein, sondern auch dabei gut auszusehen. Valkyries brillanter Banker Steven McClurg warf ein paar lobende Worte ein und behauptete: „Man muss nicht BlackRock sein, um einen Top-ETF aufzulegen“ – was für die kleinen Leute ein seltsam tröstlicher Gedanke ist.
Natürlich schien die Preisbewegung den ganzen Tag über von den Stimmungsschwankungen auf dem Kryptomarkt beeinflusst zu werden. Die Kassapreise von XRP schwankten und schwankten wie ein Kleinkind im Zuckerhoch, und der ETF spiegelte dieses Chaos wider. Am Ende des Tages ließ der Rückgang die Analysten darüber nachdenken: War dies ein echter Ansturm neuer institutioneller Liebe oder nur Händler, die schneller als ein Pfannkuchen umdrehten?
Offizielle Zahlen werden erst nach dem nächsten Abrechnungszyklus bekannt gegeben – ein bisschen so, als würde man auf den Morgen nach der Party warten, an dem die zuständigen Behörden den tatsächlichen Schaden (oder Ruhm) abschätzen können.
Plattformen wie SoSoValue, Farside Investors und Bloomberg Terminal werden bis zum 21. November über alle wichtigen Details verfügen – gerade genug Zeit, um eine frische Kanne Kaffee zu kochen und das Chaos zu analysieren.
Der Pitch von Bitwise? Eine kostengünstige, in den USA regulierte Möglichkeit für Leute, ihren XRP-Fix zu erhalten, ohne ins kalte Wasser zu springen. Aber ob dieser erste Eindruck zu einer echten Party wird – oder nur zu einem einsamen Tanz im Schatten – bleibt abzuwarten. Die Zahlen von morgen werden zeigen, ob die Begeisterung der Händler nur eine vorübergehende Einbildung war oder ob hinter der Kulisse echtes Geld lauert, das bereit ist, mit Canarys früher Führung mitzuhalten.
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2025-11-21 03:29